Druckdatei-Download - Evert
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laufen die minimalen Bewegungsmuster von Druckwellen hindurch (wie z.B. auch der<br />
Schall). Ein großer Teil davon läuft horizontal oder leicht abwärts gerichtet und bildet<br />
in den oberen Bereichen des Wassers ein ´Durcheinander´ von Bewegungen<br />
(vergleichbar zu den ´Sperrschichten´ der Magnetopause und Ionosphäre). Andere<br />
Teile sind vorwiegend abwärts gerichtet, verteilen sich aber in tieferen Bereichen des<br />
Wassers (siehe gerade Linien). Dort unten ist also das Wasser insgesamt ruhiger<br />
(vergleichbar zur Atmosphäre). Diese Differenz von ´Hektik´ wirkt auf die Schwebe-<br />
Partikel als ein vertikal abwärts gerichteter Druck (wie der Druck-Gradient<br />
unterschiedlicher Äther-Schichten). Die Druckwellen laufen durch das Wasser wie<br />
auch durch die Wasser-Anteile dieser Partikel hindurch. Die minimalen<br />
Wasserbewegungen ´verheddern´ sich am Struktur-Gerippe der Organismen und<br />
schieben sie nach unten (und analog dazu wirken die Druck-Gradienten auf die<br />
Äther-Wirbel-Struktur der Atome). Letztlich befinden sich alle Schwebe-Teilchen am<br />
Boden (wo die Druck-Impulse weiterhin als ´Gewicht´ in Erscheinung treten).<br />
Innerhalb dieses ´grobstofflichen´ Wassertanks produziert der Regen also Schichten<br />
von nervösen bis ruhigeren Bewegungen und der Gradient von ´heiß-nach-kalt´<br />
bewirkt das Absinken der Partikel. Analog dazu existieren im aetherischen Umfeld<br />
der Erde solche Schichten unterschiedlicher Bewegung, welche die irdische<br />
Gravitation bewirken. In der Erdkruste geht allerdings die Äther-´Beruhigung´<br />
nochmals weiter. Jedes Atom hat eine Aura und je näher die Atome zusammen<br />
gerückt sind, desto mehr übernimmt auch der in den Zwischenräumen verbliebene<br />
Freie Äther deren Bewegungsmuster (ein geordnetes Schwingen auf relativ weiten<br />
Bahnen). Hitze wandert immer zur Kälte, aber umgekehrt gilt auch, daß sich die<br />
Kälte in Bereiche bisheriger Hitze ausbreitet. Die ruhigen Bewegungen des Freien<br />
Äthers übertragen sich von unten nach oben, bis in die Atmosphäre hinein. Je nach<br />
lokaler Struktur in der Erdkruste und je nach ´Wetterbedingung´ in der Atmosphäre<br />
(bis hinauf zur Magnetopause), verläuft der Gradient von ´hektischen zu ruhigen´<br />
Ätherbewegung anders. Darum ist die Gravitations-Beschleunigung keinesfalls<br />
konstant, sondern räumlich wie auch zeitlich variabel - und anders als bei anderen<br />
Himmelskörpern.<br />
Gravitation an der Sonnen-Oberfläche<br />
Beim Anblick der Sonne hätte der euphorische Feynman schwärmen können: ´wer<br />
sich von der Sonne nicht angezogen fühlt, hat keine Seele´. Der junge Einstein hätte<br />
angemerkt: ´wer hier keine Krümmung der Raumzeit erkennen kann, dem mangelt<br />
es an Vorstellungskraft´. Zugegeben, ich kann weder Raum-Zeit noch deren<br />
Krümmung ´imaginieren´ (und ich fürchte, ebensowenig Einstein). Beide hätten sich<br />
vorstellen sollen, dass die Erde direkt an der Sonnen-Oberfläche wäre (siehe Bild<br />
08.22.17, unten) - und mit welcher Vehemenz sie in die Sonne hinein gezogen und<br />
augenblicklich darin verschwinden würde. Statt dessen schießen gigantische ´Flares´<br />
(mit vielfacher Erd-Masse) aus der Sonne hinaus, hängen tagelang herum und<br />
sinken nur langsam nieder.<br />
Es kann also diese vermeintliche Anziehungskraft nicht geben. Real ist um die<br />
Sonne das Gas nur locker verteilt und wird nach innen nur graduell dichter. In den<br />
dortigen Stürmen gibt es lokal viel größere Dichte-Differenzen. Die Gradienten aus<br />
´heißem und kaltem´ Äther (und dort auch noch zwischen wechselnder Dichte der<br />
Gase innerhalb dieser Turbulenzen) verlaufen also völlig anders als auf der Erde. Es<br />
ist absolut unvorstellbar, daß die auftretenden Kräfte auf einer (universumweit)<br />
gemeinsamen ´Gravitations-Konstanten´ basieren könnten (Details siehe ´Etwas in<br />
Bewegung´).<br />
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