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in der Atmosphäre andauert (aber nur einige hundert Kilometer tiefer geht bis zur<br />

´Übergangszone´, siehe grüne Kurve). Je nach ´Wetterlage´ variieren die Druck-<br />

Gradienten in unterschiedlicher Höhe (z.B. auch vor Sonnenaufgang und nach<br />

Sonnenuntergang, wenn die Sonnen-Strahlung quer zum normalen, vertikalen<br />

Druck-Gradienten einfällt). Die irdische Schwerkraft kann bestenfalls bei der<br />

Magnetopause beginnen, mit großer Wahrscheinlichkeit wirkt sie aber erst unterhalb<br />

der Höhe geostationären Satelliten.<br />

Diese Satelliten driften rein passiv im Whirlpool der Erde. Nur die tiefer fliegenden<br />

Satelliten müssen schneller sein (als sie vorwärts geschoben werden durch die<br />

dortige ´schlagende Komponente´). Diese Satelliten (mit Relativ-Geschwindigkeit<br />

gegenüber dem Whirlpool) weisen Trägheit auf in tangentialer Richtung, welche<br />

kompensiert wird durch den zentripetalen Schub der Druckgradienten in dieser Höhe.<br />

Durch exakte Beobachtung der ´störender Einflüsse´ auf die Bahnen aller Satelliten<br />

(und Kometen) kann die (variable) Schwerkraft ermittelt werden.<br />

Die wesentliche Konsequenz aus diesen Überlegungen ist: es gibt keine universelle<br />

Anziehungskraft zwischen Massen (wie sollte sie auch durch vermeintliches Vakuum<br />

hindurch wirken können). Es gibt keine lokal konzentrierte ´Masse´, weil überall der<br />

gleiche Äther existiert (und es ist seltsam, dass man erst jetzt mit dem vermeintlichen<br />

Nachweis eines ´Higgs-Teilchens´ zu erklären versucht, worauf ´Masse´ beruhen<br />

könnte). Die Atome weisen unterschiedlich komplexe Wirbelstrukturen auf (selbst bei<br />

gleichem Volumen). Deren ´Sperrigkeit´ gegenüber Beschleunigung/Verzögerung<br />

ergeben unterschiedliche Trägheit (wegen des Volumens und des Umfangs der<br />

zeitweiligen Umgestaltung der Bewegungen im Äther). Analog ergibt sich<br />

unterschiedliche ´Schwere´ der Atome aus der Komplexität ihrer internen Struktur<br />

(weil obige Druckgradienten an jedem Wirbelstrang lastet). Es gibt also keine<br />

Anziehung und noch nicht einmal eine ´Gravitations-Konstante´, die für alle<br />

Himmelskörper einheitlich wäre. Die Stärke der Schwerkraft und der Bereich ihrer<br />

Wirksamkeit ist individuell für jeden Himmelskörper, in Abhängigkeit vom dessen<br />

innerem Aufbau und dessen Atmosphäre. Nur auf der Erd-Oberfläche fällt der Apfel<br />

vom Baum mit den bekannten Daten - und das zu jeder Zeit und an jedem Ort sogar<br />

geringfügig anders.<br />

Gravitation im Gartenteich<br />

Weil diese Vorstellungen der irdischen Gravitation<br />

so neuartig sind, möchte ich sie an einem (in etwa)<br />

vergleichbaren Beispiel nochmals verdeutlichen.<br />

Gelegentlich gibt es in meinem Gartenteich eine<br />

explosionsartige Vermehrung von kleinen<br />

biologischen Organismen. Diese bestehen zum<br />

großen Teil aus Wasser und auch ihr Struktur-<br />

Gerippe hat etwa gleiche Dichte, weil sie in jeder<br />

Tiefe gleichermaßen schweben. Das Wasser ist<br />

trüb und fast undurchsichtig. Erst wenn es regnet,<br />

wird es wieder klar und man kann bis auf den<br />

Grund sehen.<br />

In das Wasser fallen Regentropfen (vergleichbar<br />

zur einfallenden Strahlung) und drücken eine Delle<br />

in die Oberfläche (siehe Bild 08.22.17 oben). Von<br />

dort aus laufen Druckwellen in alle Richtungen. Das<br />

Wasser ist nicht kompressibel (so wie auch der<br />

Äther überall gleiche Dichte aufweist), dennoch<br />

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