Druckdatei-Download - Evert
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Die Nord-Süd-Abweichung dieser Satelliten ist geringer als die des Mondes.<br />
Offensichtlich schwenkt der Erd-Whirlpool erst ´auf den letzten Kilometern´ in die<br />
äquatoriale Ebene AE ein (siehe gekrümmte grüne Kurve EW). Unten in diesem Bild<br />
bei C ist der Erd-Whirlpool als grüne Fläche gezeichnet. So wie die meisten Galaxien<br />
wird auch dieser Äther-Wirbel linsen-förmig sein. Im Zentrum dreht die starre Erde<br />
gleichförmig. Bis zu den geostationären Satelliten muss auf der Sonnenseite ein<br />
Ausgleich zu 27 km/s statt finden, auf der Nachtseite zu 33 km/s. Einerseits führt das<br />
zur Neigung der Erdachse (wie analog auch die Sonnen-Achse eine Neigung<br />
aufweist und dort sogar der Äquator schneller dreht als die Regionen in höheren<br />
Breiten). Andererseits ergeben sich im Umfeld der Erde damit fortwährend<br />
Turbulenzen (TW, hellrot). Daraus entstehen lang gezogen Wirbelfäden (die man<br />
Magnetfeldlinien nennt). Oder es ergeben sich kugelförmige Einrollungen, welche die<br />
freien Elektronen der Ionosphäre bilden bzw. die negative Aufladung an der<br />
Erdoberfläche erzeugen.<br />
Wie oben ausgeführt wurde, ergibt sich die Bahn der Satelliten (inklusiv ihrer<br />
Abweichungen von der exakt geostationären Position) aus der Überlagerung des<br />
Sonnen- und des Erd-Whirlpools. Die Bahnen von Satelliten und des Mondes sind<br />
mit herkömmlichen Formeln zu berechnen, mit ausreichender Genauigkeit. Es treten<br />
aber immer irgendwelche ´Störungen´ auf (bei Satelliten in der Erd-Umlaufbahn oder<br />
auch beim Flug zum Mond, zur Sonne oder anderen Planeten). Im vermeintlichen<br />
Vakuum können diese nicht ´willkürlich´ auftreten. Man müsste das vorhandene<br />
Datenmaterial exakt analysieren - und könnte die Geschwindigkeits-Verteilung (bzw.<br />
die Stärke der ´schlagenden Komponenten´) in den Whirlpools ermitteln - und<br />
exaktere Vorhersagen zu Bahnverläufen machen.<br />
Gravitations-Konstante<br />
Fakt aber ist, dass der Apfel vom Baum fällt - was mit vorigem Whirlpool-Modell nicht<br />
zu erklären ist. Genau bekannt ist, welche Beschleunigung ein frei fallender Körper<br />
erfährt und welche Beschleunigungskraft somit an der Erdoberfläche vorhanden sein<br />
muss. Man unterstellt nun, dass alle Massen sich gegenseitig anziehen und - wie bei<br />
anderen ´Feldern´ - die Stärke dieser Kraft mit dem Quadrat der Entfernung<br />
korreliert. Daraus lässt sich ableiten, welche Masse die Erde haben muss. Weil die<br />
bekannte Dichte der Erdkruste bei bekanntem Volumen nicht ausreichend ist, muss<br />
ein gewaltiger Kern aus Eisen implantiert werden. Um das Rechnen mit einfachen<br />
Formeln zu ermöglichen wird unterstellt, dass die gesamte Masse am Erdmittelpunkt<br />
vereinigt ist (ohne Rücksicht auf ´technische Machbarkeit´). Die durch obigen freien<br />
Fall ermittelte Kraft wird genormt auf eine Gravitations-Konstante von 6.67384*10^-<br />
11 m^3 kg^-1 s^-2, die universell gültig sein soll.<br />
Bekannt ist das Volumen des Mondes und seine Geschwindigkeit, so dass nun auch<br />
dessen Masse und Dichte zu berechnen ist. Analog dazu ist von der Erde auf die<br />
Dichte und Masse der Sonne zu schließen, analog auch für alle anderen Planeten.<br />
Wenn man diesen Formalismus auf galaktische Ebene ausweitet, wird allerdings ein<br />
Mehrfaches an Masse erforderlich. Erst mit der Dunkle Materie werden die<br />
Berechnungen stimmig - oder eben die generelle Fehlerhaftigkeit des gedanklichen<br />
Ansatzes offenbar.<br />
Jeder Apfel fällt vom Baum. An jedem Ort und zu jeder Zeit wird aber eine andere<br />
´Schwerkraft´ gemessen. Diese variable Kraft darf man nicht einfach als universale<br />
´Gravitations-Konstante´ auf das Sonnensystem, die Galaxien und bis zu den<br />
Grenzen des Alls anwenden. Seriöse Messung ergaben z.B. dass eine Aberration<br />
der Schwerkraft jeden Tag eine Stunde vor Sonnenaufgang und eine Stunde nach<br />
Sonnenuntergang statt findet, im Promille-Bereich. Selbst die Wetterlage hat Einfluss<br />
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