Druckdatei-Download - Evert
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Himmelskörper). An der Außengrenze dieser Wirbelsystem ist keine Überlagerung<br />
gegeben, nach innen wird der Radius R2 größer (die ´schlagende Komponente´ wird<br />
stärker), zum Zentrum hin geht R2 auf null zurück (so dass z.B. in der Sonne nur<br />
noch die gleichförmige Kreisdrehung R1 übrig bleibt).<br />
Vortrieb durch Deformation<br />
Jede schlagende Komponente innerhalb des Sonnen-Whirlpool schiebt jedes Atom<br />
(und damit die gesamte Erde) ein klein wenig vorwärts. Korrekter ausgedrückt, wird<br />
die Bewegungs-Struktur jeder Einheit gebundenen Äthers bei jedem Schlag etwas<br />
nach vorn verlagert. Im vorigen Bild 09.22.13 ist in der dritten Zeile bei C<br />
schematisch ein Atom (grüne Fläche) skizziert, darin eingezeichnet ist nur eine<br />
spiralige Verbindungslinie zur Kennzeichnung der radialen Wirbelspindeln<br />
(dunkelgrün).<br />
Das Atom wird von allen Seiten durch das ständige Rütteln des umgebenden Freien<br />
Äthers (siehe Pfeile) zusammen gedrückt. Nur etwa diese hundert chemischen<br />
Elemente halten diesem Druck stand, weil ihre interne Bewegungsstruktur in sich<br />
stabil und wohl geordnet ist. Alle Atomen haben einen fließenden Übergang zum<br />
Freien Äther. Inklusiv dieser ´Aura´ sind die Atome vermutlich viel größer als<br />
unterstellt wird. Die äußeren Bereiche der Atome sind in gewissem Umfang elastisch.<br />
Nur im Zentrum laufen so viele Wirbel auf engem Raum zusammen, dass er hart und<br />
fest erscheint.<br />
Bei D repräsentieren die dicken schwarzen Pfeile, dass momentan der umgebende<br />
Äther eine schlagende Komponente aufweist (nach oben gerichtet). Das Atom wird<br />
unten eingedellt. Dort wird das spiralige Schwingen in Längsrichtung komprimiert (bei<br />
E, vergleichbar zu einer Spiralfeder) und entsprechend breiter. Weil die interne<br />
Bewegungs-Energie niemals zu stoppen ist, wird die ´weiche Grenze´ des Atoms<br />
unten-seitlich etwas ausgeweitet (siehe Pfeile). Oben am Atom bewirkt die<br />
schlagende Komponente, dass momentan der Äther dem Atom ´davon läuft´. Bei F<br />
wird die Wirbelspindel länger gestreckt und die Außenfläche des Atoms wird<br />
schlanker.<br />
Im nächsten Moment geht das schnelle Schlagen über in die Verzögerungsphase,<br />
d.h. der umgebende Äther schwingt nun sehr viel langsamer zurück. Hier kann nun<br />
der Freie Äther das Atom wieder in seine ursprüngliche Form zurecht drücken,<br />
besonders die Ausweitungen im unteren Bereich (siehe Pfeile bei H). Intern gleichen<br />
sich auch die unterschiedlichen Spannungen der beiden ´Spiral-Federn´ aus,<br />
wodurch das Zentrum (G) etwas nach oben rückt.<br />
Kurbeln und Spindeln<br />
Die in der Ekliptik-Ebene<br />
benachbarten Ätherpunkte<br />
können jeweils nur minimale<br />
Abweichungen von Nachbar<br />
zu Nachbar aufweisen. Im<br />
Gegensatz dazu kann das<br />
Schwingen im Äther oberhalb<br />
und unterhalb der Ekliptik-<br />
Ebene auf relativ kurzer<br />
Strecke reduziert sein. Man<br />
kann sich das vorstellen wie<br />
ein ´Mobile´, das von der<br />
Decke herab hängt (siehe<br />
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