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Verwirrung, Entwirrung, Perspektiven<br />

Viele Leser werden verwirrt sein nach diesem langen Nachtrag zum Nachtrag<br />

´tanzender Satelliten´. Das ist verständlich bei diesen langatmigen Beschreibungen<br />

und Begründungen. Es ist relativ leicht, über Bekanntes zu schreiben und es ist sehr<br />

viel schwieriger, über vollkommen neue Sachverhalte zu schreiben – und dann eben<br />

auch solche Texte zu lesen und zu verstehen. Diese Satelliten auf polarem oder<br />

nahezu polarem Orbit sind künstliche Objekte (wenn natürliche Partikel oder Körper<br />

in den Bereich von Whirlpools kommen, werden sie bald in dessen Ebene gedrückt).<br />

Aber gerade anhand dieser künstlichen Objekte konnte nochmals deutlich gemacht<br />

werden, welche Art Bewegungsmuster welche Erscheinungen und welche<br />

Wirkungen ergeben. Hinter abstrakten Begriffen (wie Feld, Masse, Trägheit, Kraft<br />

und Energie) stehen ganz konkrete Bewegungen eines ganz realen Äthers - der<br />

allerdings nur als ein lückenloses Ganzes diese zwingenden Konsequenzen hat.<br />

Solang man nur die Ebene der Symptome untersucht, brauche man zweifelhafte<br />

Hilfskonstrukte zur Erklärung (hier z.B. die zusätzliche Anziehungskraft des<br />

Äquatorwulstes, dort die ganze Dunkle Materie). Wenn man den Äther-Hintergrund<br />

einbezieht, sind nur wenige Einschränkungen von Bewegungsmöglichkeiten zu<br />

beachten. Nach einigen generellen Regeln lassen sich viele bislang unverständliche<br />

Erscheinungen logisch stringent erklären.<br />

Ein besseres Verständnis der grundlegenden Prozesse hinter der materiellen Welt<br />

wird auch die Konstruktion effektiverer Maschinen ermöglichen. Hier wäre z.B.<br />

sinnvoll, das Zusammenwirken zwischen den Trägheits-Hüllen und anderen<br />

Bewegungsmustern zu prüfen (z.B. der elektromagnetischen ´Felder´). Da man nun<br />

die Trägheit als ein konkretes Objekt von Äther-Bewegung verstehen kann, ist<br />

durchaus möglich, dass man dieses generieren, stimulieren oder manipulieren kann<br />

– und die eingeschlossenen Atome der ´künstlichen´ Trägheit nur passiv folgen.<br />

Diese Vorstellung mag seltsam erscheinen, aber verschiedene Forscher haben<br />

ähnliche Verfahren schon demonstriert (allerdings meist per try-and-error, was nun<br />

durch seriöse wissenschaftliche Forschung systematisch untersucht werden könnte).<br />

Auch in vielen anderen Bereichen der Wissenschaften könnte die Forschung nun auf<br />

diesem neuen Hintergrund basieren und gewiss ganz neue Erkenntnisse und<br />

Resultate ergeben. Darüber könnte das bessere Verständnis der Beziehung<br />

zwischen Materie und Geist das soziale Zusammenleben positiv beeinflussen.<br />

Insofern besteht begründete Hoffnung, dass diese neue Weltsicht höchst<br />

interessante Perspektiven und Entwicklungen eröffnet.<br />

<strong>Evert</strong> / 15.12.2013<br />

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