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die durch keine Schwerkraft extrem komprimiert sein müssen. Die Sonne wird<br />
keinesfalls 98 % aller Masse im Sonnensystem aufweisen. Dieser ´Stecknadel´ steht<br />
die gesamte ´Äther-Masse´ der gesamten Ekliptik gegenüber. So wie der ganze<br />
Whirlpool, so besteht die Sonne und alle Planeten aus ganz normalem Äther,<br />
nirgendwo ist ´schwere Masse´ konzentriert.<br />
Whirlpool der Erde<br />
Analog zum Sonnensystem ist das ´System-Erde´ aufgebaut in Form eines ebenfalls<br />
links-drehenden Äther-Whirlpools. Die Erde erscheint uns massiv, ist aber nur eine<br />
Ansammlung vieler Atome, somit ein Konglomerat lokaler Wirbelbündeln aus Äther<br />
im Äther. In Bild 08.22.15 sind oben bei A bekannte Daten vermerkt. Der Radius der<br />
Erde (E, blau) ist etwa 6378 km und am Äquator rotiert die Oberfläche mit rund 0.5<br />
km/s. In 35786 km Höhe müssen sich Satelliten (GS) mit rund 3 km/s bewegen, um<br />
eine geostationäre Position zu halten. Bis dort hin ist also die Winkelgeschwindigkeit<br />
konstant wie bei starren Wirbeln (WS).<br />
In durchschnittlich 384400 km Höhe driftet der Mond (M) mit nur noch 1 km/s um die<br />
Erde, je Monat etwa eine Umdrehung. Nach außen hin wird die absolute und die<br />
Winkel-Geschwindigkeit kleiner, wie bei jedem Potentialwirbel (WP). Daraus lässt<br />
sich schließen, dass die Grenze des Whirlpools (WG) beim Radius von rund einer<br />
Million Kilometer gegeben ist (etwa so weit wie bislang der Einfluss der Erd-<br />
Anziehung angenommen wird).<br />
In der zweiten Zeile des<br />
Bildes bei B ist die<br />
Position der Sonne (S,<br />
gelb) weit links und die<br />
Ekliptik ist als gestrichelte<br />
rote Line angedeutet<br />
(SW). Auf der Nachtseite<br />
der Erde addiert sich das<br />
Schlagen des Sonnenund<br />
des Erd-Whirlpools,<br />
was relativ problemlos ist.<br />
Auf der Tagseite ist das<br />
Schlagen gegenläufig.<br />
Wenn zwei Strömungen<br />
gegen einander fließen,<br />
bleibt das Wasser nicht<br />
einfach stehen, vielmehr<br />
weichen sich beide<br />
Strömungen aus. Analog dazu bewegt sich der Erd-Whirlpool (EW, grüne Kurve)<br />
nicht in der Ekliptik-Ebene, sondern weicht nach oben aus.<br />
Der Erd-Whirlpool schwingt nicht in einer planen Ebene, er ist eher wie ein<br />
´Schlapphut´ geformt. Ein Anzeichen dafür ist das seltsame ´Taumeln´ des Mondes<br />
(schwankend gegenüber der äquatorialen Ebene zwischen 18 und 28 Grad). Der<br />
Mond rotiert jeden Monat ein mal um seine eigene Achse (verursacht durch obigen<br />
´Amöben-Effekt´) und er wird einen eigenen Whirlpool aufweisen (vermutlich die<br />
Ursache für die ´Spring-Verspätung´, wo die höchste Tide immer erst einige Tage<br />
nach Neu- und Vollmond auftritt). Der Erd-Whirlpool ist auch quer zur Richtung Erde-<br />
Sonne etwas geneigt bzw. verdreht (vermutlich um 15 Grad, woraus sich diese<br />
einstündige Verspätung der stabilen Positionen geostationärer Satelliten ergibt).<br />
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