12.01.2014 Aufrufe

2-up - ETH Zürich

2-up - ETH Zürich

2-up - ETH Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Das Modell (2)<br />

d) …<br />

e) Falls mehr als 50 Mäuse/Katze<br />

existieren, frisst jede Katze 30 Mäuse<br />

pro Monat. Sonst werden monatlich<br />

30×Mäusezahl/50 gefressen.<br />

f) Bei < 25 Mäuse/Katze verhungern<br />

(25×Katzen - Mäuse) /50 Katzen.<br />

g) Falls mehr als 50 Mäuse/Katze existieren,<br />

produziert jede (weibliche!)<br />

Katze im März und September 6<br />

Junge. Bei weniger als 25<br />

Mäuse/Katzen werfen die Katzen<br />

nicht. Ansonsten werden<br />

3×(Mäuse/25 - Katzen) Junge<br />

geboren.<br />

660<br />

Zeitgesteuerte Simulation des<br />

Weizen-Mäuse-Katzen-Problems<br />

• Diskretes Zeitraster, d.h. die Simulationszeit „springt“<br />

• Wie gross sollte man ∆t wählen?<br />

• Ist ∆t = 1 Monat vernünftig?<br />

• Aber ist der Weizenverbrauch<br />

nicht nahezu kontinuierlich?<br />

• Bei jedem Zeitschritt ∆t<br />

ändern sich die Grössen<br />

• Weizenmenge (∆ weiz)<br />

• Mäusezahl (∆ maus)<br />

• Katzenzahl (∆ katz)<br />

T = T + ∆t<br />

• Verlauf der drei Kenngrössen als Funktionsgraph darstellen<br />

661<br />

272

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!