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2-up - ETH Zürich

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Multitasking<br />

Hier: Prozesse, daher<br />

auch „Multiprocessing“<br />

• Mehrere Aufgaben (tasks) quasi-gleichzeitig ausführen<br />

• Prozess unterbrechen; später fortsetzen<br />

• Multiplexen der CPU: time-sharing<br />

durch Zeitscheiben (Interr<strong>up</strong>t durch<br />

„timer“ erzwingt Freigabe der CPU)<br />

Schnelles Hin- und Herschalten geht dann<br />

gut, wenn sich mehrere Prozesse bereits<br />

im Ha<strong>up</strong>tspeicher befinden (und nicht<br />

erst jedes Mal geladen werden müssen)<br />

• Zweck:<br />

• Mehrere Abläufe der realen Welt gleichzeitig „kontrollieren“<br />

• Bessere CPU-Nutzung: Während ein Prozess auf ein device wartet,<br />

kann ein anderer ausgeführt werden (in 10 ms Plattenzugriffszeit<br />

sind z.B. ca. 10 7 Maschineninstruktionen anderer Prozesse möglich)<br />

748<br />

Echt und quasi-gleichzeitige Abläufe<br />

(Nebenläufigkeit, „concurrency“)<br />

E/A-Geräte können<br />

meist „echt“ parallel<br />

zur CPU arbeiten<br />

• Optimierungsziel:<br />

möglichst alle Geräte<br />

(und die CPU) ständig<br />

beschäftigen bzw. einen<br />

möglichst hohen Überlappungsgrad<br />

erzielen<br />

749<br />

309

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