Download der Ausgabe - Ev. Krankenhaus Bergisch Gladbach
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lisierung sowohl für die Röntgenfachkunde<br />
als auch für die Strahlenschutzfachkunde<br />
in <strong>der</strong> Nuklearmedizin<br />
für Ärzte, MTRA und<br />
Medizinphysikexperten.<br />
Frau Dr. Gudrun Lasek hat von <strong>der</strong><br />
Ärztekammer Nordrhein die Genehmigung<br />
und Anerkennung zur Durchführung<br />
dieses speziellen Kurses<br />
bis 2014 erhalten, <strong>der</strong> mit zwölf<br />
CME-Fortbildungspunkten zertifiziert<br />
wurde.<br />
Rückblickend auf zehn Jahre Aktualisierung<br />
im Strahlenschutz ist die Notwendigkeit<br />
des Kurses erkennbar, um<br />
neue Erkenntnisse und neue methodische<br />
Entwicklungen für die tägliche<br />
praktische Anwendung von ionisierenden<br />
Strahlen zu vermitteln.<br />
Insbeson<strong>der</strong>e die Entwicklung <strong>der</strong> digitalen<br />
Technik hat sich revolutionierend<br />
auf die Reduzierung <strong>der</strong> Strahlendosis<br />
und deutliche Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Bildqualität ausgewirkt.<br />
War vor zehn Jahren<br />
kaum eine Praxis o<strong>der</strong><br />
ein <strong>Krankenhaus</strong> mit<br />
digitalen Röntgengeräten<br />
ausgerüstet,<br />
verfügen heute fast<br />
80 Prozent aller Einrichtungen<br />
über eine<br />
digitale Technik, die<br />
neben den genannten<br />
Vorteilen auch die<br />
Kommunikation zwischen<br />
den Fachabteilungen<br />
und Krankenhäusern<br />
erheblich erleichtert<br />
hat.<br />
Dreidimensionale Darstellung des<br />
Herzens mit Bypass mittels Kardio-<br />
Computertomographie<br />
Erwähnenswert ist vor allem die technische<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> Computertomographie,<br />
die sich vom<br />
1-Zeilen-Gerät zum Mehrschicht-<br />
Spiral-CT in kurzer Zeit vollzogen hat<br />
und dadurch die Darstellung auch <strong>der</strong><br />
bewegtesten Organe unseres Körpers<br />
wie dem Herzen ermöglicht, wie wir<br />
sie in unserem <strong>Krankenhaus</strong> in hervorragen<strong>der</strong><br />
Kooperation <strong>der</strong> Radiologie<br />
und <strong>der</strong> Kardiologie<br />
bereits als<br />
tägliche Routine betreiben.<br />
Der nächste Aktualisierungskurs<br />
wird<br />
voraussichtlich im<br />
Oktober 2013 stattfinden.<br />
In den kommenden<br />
Jahren wird<br />
zunehmend die Online-Fortbildung<br />
favorisiert,<br />
wofür auch<br />
neue Genehmigungen<br />
von <strong>der</strong> Ärztekammer vorgelegt<br />
werden müssen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
über das Sekretariat <strong>der</strong> Radiologie.<br />
Dr. med. habil. Gudrun Lasek<br />
Chefärztin Institut für<br />
Diagnostische Radiologie und<br />
Nuklearmedizin<br />
Tel. 02202 122-2200<br />
(Sekretariat)<br />
Fortsetzung von Seite 13<br />
Bestens vorbereitet:<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür in <strong>der</strong><br />
Geburtsklinik des EVK<br />
Workshop konnte man sich mit dem<br />
wichtigen Thema „Babymassage“<br />
und mit <strong>der</strong> sanften Behandlung mit<br />
Osteopathie bei Schwangeren und<br />
Säuglingen beschäftigen. Natürlich<br />
möchten schwangere Frauen je<strong>der</strong>zeit<br />
gerne einen Blick auf das Baby<br />
in ihrem Bauch werfen: Am Tag <strong>der</strong><br />
offenen Tür konnten sie sich Ultraschallbil<strong>der</strong><br />
machen lassen.<br />
Viele junge Familien brauchen nach<br />
<strong>der</strong> Geburt erst einmal Unterstützung,<br />
und auch das hatte <strong>der</strong> Tag<br />
<strong>der</strong> offenen Tür im Blick. Zum Beispiel<br />
erfahren die Paare, welche Kurse<br />
in <strong>der</strong> Elternschule des EVK angeboten<br />
werden, ein Vertreter des Jugendamtes<br />
<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> informierte<br />
über Kin<strong>der</strong>betreuung und Tagesmütter,<br />
und am Stand <strong>der</strong> Caritas<br />
erfuhren die werdenden Mütter und<br />
Väter Wissenswertes über Hilfsangebote<br />
für junge Familien.<br />
Dank <strong>der</strong> Kooperation des <strong>Ev</strong>angelischen<br />
<strong>Krankenhaus</strong>es mit vielen Partnern<br />
gab es an diesem Tag weitere<br />
Angebote: Eine Fotografin hielt die<br />
Schwangerschaft und das junge Familienglück<br />
im Bild fest, und auch<br />
die „Erstbelichtung“ – das Fotografieren<br />
im <strong>Krankenhaus</strong> selbst – ist<br />
ein Thema. Am Stand des „Kin<strong>der</strong>-Second-Hand-Laden“<br />
Refrath konnte<br />
man sich mit allem eindecken, was für<br />
die ersten Lebenswochen und -monate<br />
vonnöten sein könnte, und ein<br />
Infotisch klärte auf, welche Dinge<br />
denn überhaupt zur Babyausstattung<br />
gehören. Außerdem konnte man<br />
sich bei einem Film mit den Themen<br />
Schwangerschaft, Geburt und Leben<br />
mit einem Säugling befassen.<br />
Damit auch das leibliche Wohl nicht<br />
zu kurz kam und die werdenden Familien<br />
die Gelegenheit hatten, miteinan<strong>der</strong><br />
ins Gespräch zu kommen,<br />
bot das EVK-Team einen Mittagsimbiss<br />
zur Stärkung an. Am wichtigsten<br />
war es Dr. Rudlowski und seinen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern aber,<br />
den angehenden Müttern und Vätern<br />
für Fragen aller Art zur Verfügung<br />
zu stehen – damit sie einige Wochen<br />
o<strong>der</strong> Monate später bestens vorbereitet<br />
den „richtigen“ Weg in den<br />
Kreißsaal antreten können.<br />
StippVisite<br />
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