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rathaus information - CDU Krefeld

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„ r a t h a u s - i n f o r m a t i o n “ d e r C D U - F r a k t i o n i m R a t d e r S t a d t K r e f e l d<br />

Die SPD beschränkt mit ihrem bescheidenen<br />

Beitrag zur Haushaltsdebatte auf<br />

kleinliche Mäkeleien und setzt mit ihrer<br />

Fundamentalopposition auf ein Scheitern<br />

der Haushaltsberatungen. Das wäre für<br />

unsere Stadt und ihre Entwicklung sehr<br />

fatal: Investitionen in Millionenhöhe würden<br />

blockiert und Zuschüsse an Vereine,<br />

Verbände und Institutionen würden entfallen.<br />

Das wäre unwirtschaftlich und unsozial."<br />

Der <strong>CDU</strong>-Politiker erinnert daran, „dass<br />

unser vorrangiges Ziel der strukturelle<br />

Haushaltsausgleich im Jahre 2014 war und<br />

ist, den wir mit dem Doppelhaushalt<br />

2013/2014 erreichen, ohne die Grund- und<br />

Gewerbesteuer zu erhöhen." Mit dem<br />

Doppelhaushalt 2013/2014 sei ein Konsolidierungspaket<br />

geschnürt worden, das die<br />

kommunalen Erträge und Aufwendungen<br />

bis zum Jahr 2014 ausgleiche, um dauerhaft<br />

einen soliden finanziellen Sockel für<br />

unsere Stadt zu bauen. Wilfrid Fabel: „Auf<br />

der Grundlage der beschlossenen Haushalts-<br />

und Finanzplanung kann das städtische<br />

Leistungsangebot im Großen und<br />

Ganzen nicht nur aufrecht erhalten werden.<br />

Auch die Investitionsschwerpunkte Kinder<br />

(U-3-Projekte), Kultur (Kaiser Wilhelm-<br />

Museum und Musikschule), Infrastruktur<br />

(Stadtumbau West und Ostwall) und Sicherheit<br />

(Neubau einer Hauptfeuerwache<br />

sowie Modernisierung und Neubau von<br />

Feuerwehrhäusern der Freiwilligen Feuerwehren)<br />

können damit umgesetzt werden."<br />

Der <strong>Krefeld</strong>er Doppelhaushalt für<br />

2013/2014 sei ein klares Zeichen für Zukunftskraft,<br />

soziale Sicherheit und Generationengerechtigkeit,<br />

so der <strong>CDU</strong>-Politiker<br />

weiter: „Unsere Haushaltspolitik zeichnet<br />

sich durch Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit<br />

und Beständigkeit aus. Wir betreiben Vorsorge<br />

für künftige Herausforderungen und<br />

investieren gleichzeitig in Zukunftsprojekte.<br />

Für uns gilt: Solide Finanzen sind eine<br />

Frage der Gerechtigkeit. Wir unterstützen<br />

unsere jungen Familien, indem wir die Kinderbetreuung<br />

mit rd. 63 Mio. Euro in den<br />

Jahren 2013 bis 2016 deutlich erweitern.<br />

Wir investieren massiv in die Bildung, um<br />

unseren jungen Menschen beste Chancen<br />

zu bieten: Mehr als 30 Mio. Euro fließen in<br />

den Jahren 2013 bis 2017 pro Jahr in den<br />

Bildungsbereich. Für soziale Leistungen<br />

stellen wir in den Jahren 2013 bis 2017<br />

zwischen 146 bis 149 Mio. Euro pro Jahr<br />

zur Verfügung. In die Kinder-, Jugend- und<br />

Familienhilfe fließen pro Jahr rd. 100 bis<br />

113 Mio. Euro. Der Sport wird mit rd. 11<br />

Mio. Euro pro Jahr gefördert. Kultur und<br />

Wissenschaft erhalten aus dem städt.<br />

Haushalt pro Jahr rd. 12 Mio. Euro. Für Ordnung<br />

und Sicherheit stehen pro Jahr rd. 37<br />

Mio. Euro bereit."<br />

"Das alles würde gefährdet bzw. verhindert,<br />

wenn sich die SPD mit ihrem verhängnisvollen<br />

Kurs durchsetzen würde",<br />

befürchtet <strong>CDU</strong>-Fraktionschef Wilfrid Fabel,<br />

der die SPD auffordert, ihre Verhinderungsstrategie<br />

endlich aufzugeben, die<br />

gegen das Wohl der Stadt und ihrer Bürgerinnen<br />

und Bürger gerichtet sei. Das gelte<br />

auch für den von der SPD geplanten<br />

"ebenso unnötigen wie unverschämten<br />

Griff ins Portemonnaie der <strong>Krefeld</strong>er Bürger/innen<br />

und Betriebe", indem die SPD<br />

die Grundsteuer und die Gewerbesteuer<br />

erhöhen wolle.<br />

Besuch beim Verkehrsminister<br />

Ausbau der Autobahn A 57 in der Region<br />

Niederrhein, Ortsumgehung Wesel, Ausbau<br />

und Trassenführung des "Eisernen Rheins"<br />

und der "Betuwe-Linie" sowie Umwandlung<br />

von Konversionsflächen in der Region<br />

Niederrhein - über diese Themen hat die<br />

Konferenz der niederrheinischen <strong>CDU</strong>-<br />

Fraktionsvorsitzenden, in der die Vorsitzenden<br />

der <strong>CDU</strong>-Fraktionen in den Kreisen<br />

Kleve, Neuss, Viersen und Wesel sowie in<br />

den Räten der kreisfreien Städte <strong>Krefeld</strong><br />

und Mönchengladbach regionalpolitisch<br />

zusammen arbeiten, in Düsseldorf mit Landesverkehrsminister<br />

Michael Groschek<br />

gesprochen. Beide Seiten - der sozialdemokratische<br />

Landesminister und die<br />

christdemokratischen Kommunalpolitiker -<br />

werteten den landes- und regionalpolitischen<br />

Dialog über wichtige Verkehrs- und<br />

Infrastrukturmaßnahmen am Niederrhein<br />

als hilfreich und haben vereinbart, diesen<br />

bei Bedarf in Zukunft fortzusetzen.<br />

Neben wichtigen Straßen- und Schienenverkehrsmaßnahmen<br />

in der Region Niederrhein<br />

komme der Weiterentwicklung der<br />

Kooperationsmöglichkeiten der rheinischen<br />

Häfen eine besondere Bedeutung zu,<br />

wenn es darum gehe, im Sinne einer Verbesserung<br />

der Hinterlandanbindung der<br />

<strong>Krefeld</strong>, 30. Juli 2013 Seite 17

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