rathaus information - CDU Krefeld

„ r a t h a u s - i n f o r m a t i o n “ d e r C D U - F r a k t i o n i m R a t d e r S t a d t K r e f e l d
le/Kultur" und "Jugend, Soziales, Gesundheit,
Integration" der Krefelder CDU-
Stadtratsfraktion, Ratsfrau Stefanie Neukirchner
und Ratsfrau Britta Oellers: "Aus
örtlicher Sicht teilen wir die Befürchtungen
der kommunalen Spitzenverbände und
schließen uns deren Forderungen ausdrücklich
an. Andernfalls würde die weitere
Entwicklung der Inklusion in Krefeld gefährdet."
Sport in Krefeld
"Der demographische Wandel hat auch
den Sport bereits erreicht und wird ihn
weiterhin in vielfältiger, verstärkt innovativer
Weise in Bewegung halten. In vielen
Bereichen des öffentlichen Lebens werden
Nachwuchsmangel und gesellschaftliche
Alterung unübersehbare Spuren hinterlassen,
so zweifelsfrei auch in den Vereinen
und Verbänden des Sports. Dennoch bieten
die sich ändernden Rahmenbedingungen
gerade dem organisierten Sport keineswegs
nur Risiken und Nachteile, sondern
vor allem auch Chancen und Entwicklungspotenziale
– und zwar auf breiter
Ebene. Die Vereine und Verbände des
Sports - aber auch Rat und Verwaltung der
Stadt Krefeld - sind daher aufgerufen, sich
mit den Herausforderungen der Zukunft
intensiver denn je auseinander zusetzen
und mutig neue Wege zu gehen. Je früher
das Wissen über Auswirkungen und Facetten
des demographischen Wandels fester
Bestandteil des aktiven Planens wird, desto
leichter fällt die Beeinflussung des Geschehens",
hieß es in der Einladung der
CDU-Fraktion im Rat der Stadt Krefeld zum
Jahresgespräch mit den Vereinen und Verbänden
des Krefelder Sports in der
Braustube der Brauerei Königshof in Krefeld-Königshof,
das eine spannende Diskussion
erwarten ließ. Dort begrüßte CDU-
Sportsprecher Philibert Reuters die rd. 80
Vereins- und Verbandsvertreter/innen unter
Leitung des Vorsitzenden des Stadtsportbundes
Krefeld (SSB), Dieter Hofmann,
und dankte Frank Tichelkamp vom
Team der Brauerei Königshof für die Möglichkeit,
das Treffen zwischen Politik und
Sport in den gastlichen Räumlichkeiten der
Brauerei Königshof durchführen zu können,
an dem auch Oberbürgermeister Gregor
Kathstede, Sportdezernent Thomas
Visser und der Leiter des Fachbereichs
Sport und Bäder der Stadtverwaltung Krefeld,
Detlef Flick, teilnahmen.
Nach einem grundlegenden Vortrag zum
Thema "Zukunft des Sports in Krefeld",
den Sportdezernent Thomas Visser hielt,
und der Erläuterung der sportpolitischen
Zielsetzungen der CDU-Fraktion im Rat der
Stadt Krefeld durch CDU-Sportsprecher
Philibert Reuters, der auch stellv. Vorsitzender
der CDU-Fraktion im Rat der Stadt
Krefeld ist, standen Philibert Reuters,
Thomas Visser, Oberbürgermeister Gregor
Kathstede, Fachbereichsleiter Detlef Flick
und SSB-Vorsitzender Dieter Hofmann den
Vertreter/innen der Vereine und Verbände
des Sports in Krefeld für eine Diskussion
und Erörterung aller interessierenden Einzelfragen
und -probleme des Sports in Krefeld
zur Verfügung. Dabei ging es um die
Bewältigung der Folgen des demographischen
Wandels mit rückläufigen Einwohner-
und Mitgliederzahlen ebenso wie um
die Kooperation zwischen Schule und
Sport sowie die Möglichkeiten der Nachwuchsgewinnung
und die Talentförderung.
Zuvor hatten Oberbürgermeister Gregor
Kathstede, Sportdezernent Thomas Visser,
SSB-Vorsitzender Dieter Hofmann und
CDU-Sportsprecher Philibert Reuters die
Bedeutung des Sports in Krefeld gewürdigt
und ihr übereinstimmendes Bekenntnis zur
Sportstadt Krefeld zum Ausdruck gebracht:
"Ziel ist und bleibt die Sportstadt Krefeld".
Eiserner Rhein II
Als "ermutigend" bezeichnet der Krefelder
CDU-Fraktionsvorsitzende Wilfrid Fabel die
Antwort des Parl. Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium,
Enak Ferlemann,
zum Thema "Güterverkehrsstrecke Eiserner
Rhein". "Erstmals wird aus Bundessicht
eine neue Trasse für den Eisernen
Rhein nicht mehr generell, aus Kostengründen
oder unter Hinweis auf die uneinigen
Nachbarländer Belgien und Niederlande
abgelehnt", freut sich der Krefelder
CDU-Politiker und verweist dabei auf ein
Schreiben des Bundesverkehrsministeriums
vom 16. Mai 2013, in dem der Parl.
Staatssekretär Enak Ferlemann versichert,
"dass ich mich dabei - wie auch schon in
der Vergangenheit - für effiziente und bedarfsgerechte
Lösungen einsetzen werde,
die den Belangen der Bürger an den Bahn-
Krefeld, 30. Juli 2013 Seite 31