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rathaus information - CDU Krefeld

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„ r a t h a u s - i n f o r m a t i o n “ d e r C D U - F r a k t i o n i m R a t d e r S t a d t K r e f e l d<br />

für neue Maßnahmen wurde eine Fördersumme<br />

von 697.565 Euro bereitgestellt.<br />

Auch für die Sanierung des Kinderspielplatzes<br />

„Braunschweiger Platz“ in <strong>Krefeld</strong><br />

(126.320 Euro) und für Gefährdungsabschätzungen<br />

von 20 weiteren Kinderspielplätzen<br />

in <strong>Krefeld</strong> (32.000 Euro) stehen<br />

Fördermittel zur Verfügung.<br />

Für die Sanierung des Kinderspielplatzes<br />

"Braunschweiger Platz", die einschließlich<br />

Baukosten für die Umgestaltung und Altlastensanierung<br />

326.000 Euro kostet, hat<br />

der Rat der Stadt <strong>Krefeld</strong> in seiner Sitzung<br />

am 04.07.2013 den städtischen Eigenanteil<br />

von 199.680 Euro bereit gestellt.“<br />

Kirchen für das Gemeinwohl<br />

Der <strong>Krefeld</strong>er <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete<br />

Winfried Schittges sieht in den Kirchen<br />

unseres Landes die Diener am Gemeinwohl.<br />

Während immer mehr Bürgerinnen<br />

und Bürger den Kirchen im Land den Rücken<br />

kehren, verweist Schittges darauf,<br />

dass es die Kirchen sind, die die gelebte<br />

Nächstenliebe verkörpern und sich mit<br />

einer Vielzahl von Angeboten und Projekten<br />

bei der Unterstützung der Schwachen<br />

in der Gesellschaft engagieren. Deshalb so<br />

Schittges sei es wichtig, dass sich die Bevölkerung<br />

ihrer Verantwortung gegenüber<br />

dem Gemeinwohl bewusst ist. „In einer<br />

Gesellschaft wo Nächstenliebe leider vermehrt<br />

abnimmt ist es umso wichtiger, dass<br />

Kirchen, Verbände und Vereine ein gesellschaftliches<br />

Engagement leisten“, so<br />

Schittges weiter. Die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

hat kürzlich in einem Antrag an die rotgrüne<br />

Landesregierung gefordert, dass die<br />

Kirchen weiterhin im Rahmen der finanziellen<br />

Möglichkeiten und auf Grundlage der<br />

bestehenden gesetzlichen Regelungen in<br />

ihrem Engagement für Gesellschaft und<br />

Gemeindewohl unterstützt werden.<br />

Schittges appelliert vor allem an die Steuerzahler:<br />

„ Sehen Sie das zahlen der Kirchensteuer<br />

nicht als Schreckensszenario,<br />

sondern viel mehr als Wohltat gegenüber<br />

Jedermann“.<br />

Besuch in Brüssel<br />

Rund 25 Mitarbeiter/innen der Büros des<br />

Rates, der Ratsfraktionen und des Oberbürgermeisters<br />

sowie der Fachbereiche<br />

Marketing/Stadtentwicklung und Presse/Kommunikation<br />

der Stadtverwaltung<br />

<strong>Krefeld</strong> waren auf Einladung der niederrheinischen<br />

Europaabgeordneten Petra<br />

Kammerevert (SPD) und Karl-Heinz Florenz<br />

(<strong>CDU</strong>) im Rahmen ihres diesjährigen Gemeinschaftsausfluges<br />

in Brüssel, um sich<br />

dort über die Arbeit des Europaparlaments<br />

zu informieren. Bei einer anschließenden<br />

Stadtrundfahrt und Stadtführung lernten<br />

sie unter der sach- und fachkundigen Leitung<br />

von Stadtführer Emile van den Brouke<br />

auch die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt<br />

des Königreichs Belgien kennen.<br />

Riesenkonverter<br />

„Den Bau eines Riesenkonverters in <strong>Krefeld</strong><br />

lehnen wir ab“, erklären der Vorsitzende<br />

der <strong>CDU</strong>-Bezirksfraktion Fischeln,<br />

Ratsherr Benedikt Lichtenberg, und der<br />

planungspolitische Sprecher der <strong>Krefeld</strong>er<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtratsfraktion, Ratsherr Jürgen<br />

Wettingfeld, zu der Ankündigung der Firma<br />

Amprion, "in einem Umkreis von zehn bis<br />

zwanzig Kilometern rund um das Umspannwerk<br />

Osterath" auf Flächensuche für<br />

das "Monster" gehen zu wollen. Die beiden<br />

<strong>CDU</strong>-Politiker kündigten dazu "massiven<br />

Widerstand" ihrer Fraktion an, die alle<br />

rechtlichen undtatsächlichen Möglichkeiten<br />

ausschöpfen werde, um den Riesenkonverter<br />

in <strong>Krefeld</strong> zu verhindern.<br />

Zwischenzeitlich hat die <strong>CDU</strong>-Ratsfraktion<br />

einen entsprechenden Antrag an den Ausschuss<br />

für Stadtplanung und Stadtsanierung<br />

gerichtet, den Benedikt Lichtenberg<br />

auch an die Bezirksvertretung Fischeln<br />

gerichtet hat, um dem Anliegen den nötigen<br />

politischen Nachdruck zu verleihen.<br />

Lichtenberg und Wettingfeld werfen den<br />

übrigen Rats- und Bezirksfraktionen vor, in<br />

der Sache "zu zögerlich" zu sein. So sei es<br />

im Ausschuss für Stadtplanung und Stadtsanierung<br />

nur deshalb nicht zu einem Beschluss<br />

gegen den Bau des Riesenkonverters<br />

gekommen, weil andere Ratsfraktionen<br />

noch Beratungsbedarf angemeldet<br />

hätten. Dabei sei entschlossenes, entschiedenes<br />

und schnelles Handeln<br />

erforderlich, um den Riesenkonverter auf<br />

<strong>Krefeld</strong> Stadtgebiet zu verhindern.<br />

Benedikt Lichtenberg und Jürgen Wettingfeld<br />

weiter: "Im Übrigen teilen wir die Sor-<br />

<strong>Krefeld</strong>, 30. Juli 2013 Seite 49

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