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rathaus information - CDU Krefeld

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„ r a t h a u s - i n f o r m a t i o n “ d e r C D U - F r a k t i o n i m R a t d e r S t a d t K r e f e l d<br />

der Landesförderung zugestimmt, darüber<br />

hinaus aber auch Entscheidungen getroffen,<br />

die – was die Umsetzung dieser Beschlüsse<br />

anbelangt – jedoch in die Personal-<br />

und Organisationshoheit des Oberbürgermeisters<br />

eingreifen und damit unzulässig<br />

sind. Der Oberbürgermeister hat bereits<br />

in der Ratssitzung erklärt, dass er<br />

einen Eingriff in seine Personal- und Organisationshoheit<br />

nicht akzeptieren wird.<br />

Unlauteres Gezeter<br />

"Unlauteres Gezeter" wirft der <strong>Krefeld</strong>er<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzende Wilfrid Fabel<br />

seinem SPD-Kollegen Ulrich Hahnen in Sachen<br />

"Eiserner Rhein" vor: "Während die<br />

SPD in Berlin und <strong>Krefeld</strong> so tut, als setzte<br />

sie sich für den Neubau der Schienengütertrasse<br />

Eiserner Rhein entlang der Autobahn<br />

A 52 bis zur Autobahn A 57 ein, wollen<br />

die Genossen in Düsseldorf nur den<br />

Ausbau des Teilstückes des Eisernen<br />

Rheins von Dalheim bis Mönchengladbach.<br />

Davon haben wir in <strong>Krefeld</strong> überhaupt<br />

nichts. Im Gegenteil: Wenn die Landesregierung<br />

in Düsseldorf dabei bleibt, rollt der<br />

Schienengüterverkehr im Raum <strong>Krefeld</strong><br />

nach wie vor - und künftig noch viel mehr<br />

als bisher - durch <strong>Krefeld</strong>. Die damit verbundene<br />

Lärmbelastung wollen wir mit<br />

allen politischen und rechtlichen Mitteln<br />

verhindern. Anstatt den politischen Gegner<br />

in <strong>Krefeld</strong> mit irreführenden Argumenten zu<br />

beschimpfen, sollte sich die <strong>Krefeld</strong>er SPD<br />

auf die gemeinsame Linie, die der Rat der<br />

Stadt <strong>Krefeld</strong> parteiübergreifend beschlossen<br />

hat - nämlich eine neue Trassenführung<br />

für den Eisernen Rhein entlang der<br />

Autobahn A 52 von der deutschniederländischen<br />

Grenze bis zu den niederrheinischen<br />

Rheinhäfen - besinnen und<br />

nicht nur in Berlin, sondern auch in Düsseldorf,<br />

wo sie mit den Grünen die Regierung<br />

stellt und die Mehrheit im Landtag<br />

hat, dafür kämpfen."<br />

Bürgermeisterin Meincke wurde 60<br />

Bürgermeisterin Karin Meincke vollendete<br />

am 1. April 2013 ihr 60. Lebensjahr. Karin<br />

Meincke ist seit über zwanzig Jahren Oberin<br />

der Schwesternschaft. Die Politikerin ist<br />

seit der Kommunalwahl im Jahre 1999 - mit<br />

kurzer Unterbrechung im Jahre 2004 - <strong>Krefeld</strong>er<br />

Bürgermeisterin. Dem Stadtrat gehört<br />

sie seit 1994 an. Ihre politischen<br />

Schwerpunkte hat die in Böcklundfeld in<br />

Schleswig-Holstein geborene Karin Meincke<br />

im Schul-, Sozial- und Gesundheitsbereich.<br />

Außerdem ist sie seit vielen Jahren<br />

Mitglied der Bezirksvertretung <strong>Krefeld</strong>-<br />

Süd. Bis zum Jahr 2012 war Karin Meincke<br />

mehrere Jahre stellv. Vorsitzende des <strong>CDU</strong>-<br />

Kreisverbandes <strong>Krefeld</strong>.<br />

Neben ihrem Engagement in der und für<br />

die DRK-Schwesternschaft <strong>Krefeld</strong> e.V. ist<br />

Karin Meincke Mitglied in zahlreichen Vereinen<br />

und Verbänden: Hospiz Stiftung <strong>Krefeld</strong>;<br />

Palliativ Netzwerk <strong>Krefeld</strong>; „Die Wiege<br />

e.V.“; Prinzengarde der Stadt <strong>Krefeld</strong>; KG<br />

Verberg; KG Rosa Jecken <strong>Krefeld</strong>; Fidele 11;<br />

Zoofreunde <strong>Krefeld</strong>; Historische Schützen<br />

Hüls; Bürgerschützen Hüls; Gartenbauverein<br />

Hüls; Heimatverein Hüls; Förderverein<br />

Kinderheim Bruckhausen; Förderverein<br />

Freizeitzentrum Süd. Das Vereinsleben ist<br />

für Karin Meincke neben der Familie ein<br />

wichtiger Garant für das soziale Klima in<br />

der Region und unserer Gesellschaft. Zu<br />

ihren Hobbys gehören die Initiierung und<br />

Unterstützung sozialer Projekte in<br />

Deutschland und im Ausland.<br />

Karin Meincke ist im Jahr 2010 für ihr langjähriges<br />

soziales Engagement mit dem<br />

Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet<br />

worden. Von 1992 bis 2003 gehörte<br />

sie ehrenamtlich als Vertreterin der<br />

Schwesternschaft <strong>Krefeld</strong> dem Vorstand<br />

des DRK-Landesverbandes an. Anschließend<br />

übernahm sie im Landesvorstand<br />

ehrenamtlich das Amt der Vizepräsidentin<br />

und betreute den Bereich der Wohlfahrtspflege<br />

bis 2009. Sie ist Trägerin des DRK-<br />

Ehrenzeichens. Oberin Karin Meincke gehörte<br />

im Jahr 2000 zu den Gründern der<br />

Hospiz-Stiftung <strong>Krefeld</strong>, deren Vorsitzende<br />

sie seit Beginn ist.<br />

Der Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-Fraktion im Rat<br />

der Stadt <strong>Krefeld</strong>, Ratsherr Wilfrid Fabel,<br />

gratulierte seiner langjährigen Ratskollegin<br />

im Namen seiner Fraktion zum runden Geburtstag<br />

und dankte ihr für ihr beispielhaftes<br />

bürgerschaftliches, soziales und politisches<br />

Engagement, von dem wichtige Impulse<br />

ausgegangen und durch das wertvolle<br />

Akzente gesetzt worden sind sowie für<br />

die stets gute und immer angenehme Zusammenarbeit.<br />

Innenstadtentwicklung<br />

<strong>Krefeld</strong>, 30. Juli 2013 Seite 5

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