KRH Nachrichten - Klinikum Region Hannover GmbH
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<strong>KRH</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
Das <strong>KRH</strong>-Fortbildungsprogramm kann sich im Vergleich zu Angeboten anderer Unternehmen sehen<br />
lassen. „Wir freuen uns über die große Resonanz und besonders auch über die zunehmende Zahl<br />
ärztlicher Teilnehmer, die in diesem Jahr um 140 Prozent gestiegen ist“, betont Monika Wagemester,<br />
Leiterin des <strong>KRH</strong> Bildungszentrums.<br />
ZWEITER OTA-AUSBILDUNGSKURS HAT BEGONNEN<br />
230 BEWERBUNGEN FÜR 20 AUSBILDUNGSPLÄTZE / GUTE<br />
BERUFSAUSSICHTEN<br />
20 junge Frauen haben Anfang Oktober ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin (OTA)<br />
im <strong>Klinikum</strong> <strong>Region</strong> <strong>Hannover</strong> begonnen. Das <strong>KRH</strong> Bildungszentrum bietet die dreijährige Ausbildung<br />
zum zweiten Mal an, der erste OTA-Kurs begann im Frühjahr 2011. Die praktische Ausbildung findet in<br />
den neun <strong>KRH</strong> Akutkrankenhäuern, der theoretische Unterricht im <strong>KRH</strong> Ausbildungszentrum Laatzen<br />
statt. Kursleiterin ist Heike Klaproth.<br />
Bei der OTA-Ausbildung geht es um frühzeitige Spezialisierung für den Einsatz in operativen<br />
Abteilungen, chirurgischen Ambulanzen, in Zentralsterilisationen und Endoskopien. Wie beim ersten<br />
OTA-Kurs gab es deutlich mehr Bewerberinnen und Bewerber als Ausbildungsplätze, wobei die rund<br />
230 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet kamen.<br />
Die OTA-Auszubildenden lernen zunächst sechs Wochen in der Laatzener Schule, bevor die erste<br />
zehnwöchige Praxisphase in <strong>KRH</strong>-OPs beginnt. Alle Teilnehmer haben dabei jeweils ihr festes „Praxis-<br />
Krankenhaus“. In der Theorie wurden den Auszubildenden zunächst Fachbegriffe in der Anatomie,<br />
Krankheitslehre und Berufsfachkunde vermittelt. Zudem gehörten praktische Übungen zum sterilen<br />
Anreichen von Materialien, Anziehen eines OP-Kittels und steriler Handschuhe in der<br />
Operationsabteilung zum Einführungsprogramm.<br />
Die Auszubildenden des ersten OTA-Kurses werden Ende April 2014 ihre Ausbildung beenden. Die<br />
Aussichten, einen Arbeitsplatz zu finden, sind gut, da der Bedarf an OP-Pflegepersonal sehr groß ist.<br />
UNTERNEHMENSWEITE PFLEGESTANDARDS IM INTRANET<br />
AUSFÜHRLICHE PROZESSBESCHREIBUNGEN FÜR INTENSIV- UND<br />
ANÄSTHESIEPFLEGE<br />
Das <strong>KRH</strong> Bildungszentrum hat jetzt 32 ausführliche Standards für professionelle Pflegeprozesse in der<br />
Intensiv- und Anästhesiepflege im Intranet veröffentlicht. Die für das gesamte <strong>KRH</strong> verbindlichen<br />
Richtlinien sind in den vergangenen Jahren von Praxisanleitern der Intensivstationen und<br />
Anästhesieabteilungen im <strong>KRH</strong> und den Kooperationspartnern Vinzenzkrankenhaus und<br />
Clementinenhaus unter Leitung von Magret Schiemmann (Leitung Fachweiterbildung Intensiv- und<br />
Anästhesiepflege) erarbeitet worden. Die Standards sind das Ergebnis von acht Praxisanleitertreffen zu<br />
diesem Thema. Die Pflegedirektorinnen und<br />
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