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KRH Nachrichten - Klinikum Region Hannover GmbH

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<strong>KRH</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

unterstützende Maßnahmen helfen können. Sport ist hier eine Hilfe, aber auch kreative Tätigkeiten<br />

wie Malen, Fotografieren oder Musizieren können Menschen ganz konkret unterstützen, das<br />

Stimmungstief hinter sich zu lassen.<br />

„Die Menschen suchen das Gespräch, um für sich selbst oder für Angehörige Hilfe bei Anzeichen einer<br />

beginnenden Depressionen zu bekommen. Im Einzelgespräch konnten wir die Fragen der Betroffenen<br />

gut aufgreifen“, erläutert Oberärztin Dorothee Ruyter aus der <strong>KRH</strong> Psychiatrie Wunstorf. „Außerdem<br />

eignet sich dieses Angebot vor Ort gut, um mögliche Hemmschwellen zu überwinden“, fügt Martina<br />

Winkelmann, Oberärztin der <strong>KRH</strong> Psychiatrie Langenhagen, hinzu. „Wir wollen aber auch praktische<br />

Alltagshilfen leisten und weisen darauf hin, dass gesunde Ernährung ein wichtiger Bestandteil ist.<br />

Unsere Obstschalen werden daher auch gut von den Besuchern angenommen“, ergänzt Heide Koch<br />

vom Wunstorfer Organisationsteam. Auch der Kontakt zu Selbsthilfegruppen und Vereinen wurde<br />

genutzt, um im regionalen Netzwerk ein gutes therapeutisches Angebot für psychisch Kranke<br />

anzubieten.<br />

„<strong>KRH</strong> GEBURTSKLINIKEN“ AUF FACEBOOK<br />

SOCIAL MEDIA PILOTPROJEKT GESTARTET<br />

Soziale Netzwerke gewinnen im täglichen Leben immer mehr an Bedeutung. Auch Unternehmen<br />

greifen zunehmend auf Social Media zurück, um ihre Marke bekannter zu machen, das Image zu<br />

festigen, Informationen zu verbreiten, Personalrecruiting zu betreiben und mit den relevanten<br />

Zielgruppen in Dialog zu treten. Nun hat auch das <strong>KRH</strong> einen großen Schritt ins Web 2.0 gemacht: Der<br />

Facebook-Account „<strong>KRH</strong> Geburtskliniken“ ist online gegangen.<br />

Die jüngere Generation integriert soziale Medien immer stärker in ihren Lebensalltag und ist in nahezu<br />

allen Lebenssituationen online erreichbar. Dieses Potential möchten wir für eine stärkere<br />

Kommunikation mit bisherigen und potenziellen Patientinnen der Geburtshilfe nutzen. Darüber hinaus<br />

möchten wir ein interaktives Beratungsangebot etablieren, welches in dieser Form unseres Wissens<br />

bisher noch keiner unserer Wettbewerber anbietet.<br />

Die Betreuung des Facebook-Auftritts übernimmt bis auf weiteres Johanna Kaminski (Bereich<br />

Unternehmenskommunikation, Marketing & Vertrieb, UMV) in enger Zusammenarbeit mit Ärztinnen<br />

und Ärzten der Geburtshilfe sowie Hebammen der vier Geburtskliniken in Großburgwedel, Gehrden,<br />

Neustadt am Rübenberge und im Nordstadt.<br />

Um die Facebook-Präsenz bekannter zu machen, sind wir auch auf Ihre Unterstützung angewiesen.<br />

Der Bereich UMV bittet daher alle <strong>KRH</strong>-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die selbst auf Facebook<br />

angemeldet sind, auf der Seite der <strong>KRH</strong> Geburtskliniken auf „gefällt mir“ zu klicken:<br />

www.facebook.com/<strong>KRH</strong>.Geburtskliniken<br />

Über den Link können Sie sich auch dann einen Eindruck über den Facebook-Auftritt verschaffen,<br />

wenn Sie selbst keinen aktiven Account im sozialen Netzwerk besitzen.<br />

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