Das neue Programm als pdf-Datei - VHS Darmstadt

Es wird ein alltagsbezogenes,
ressourcenorientiertes Handlungsmodell
aus der neueren Stress- und
Emotionsforschung vorgestellt, das
die erforderlichen Kompetenzen herstellen
hilft. Dazu gehören kurz-, mittel-
und langfristige Techniken und
Strategien des Stress- und Emotionsmanagements
auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer
Grundlage.
Zum Programm des Kurses gehören
folgende Themen:
– wie Anforderungen zu Stressoren
werden
– Stress verstärkende versus Stress
reduzierende Verhaltensmuster
– wie Bewertungen Emotionen erzeugen
und wie sich Gefühle regulieren
lassen
– kurzfristige Bewältigungstechniken
– die Technik der kontrollierten
Zuwendung
– Entwicklung positiver Selbstinstruktionen
– langfristige Bewältigungsstrategien
am Beispiel der Einstellungsänderung
– Stressprävention: das Selbstregulieren
von Belastung und Entlastung
Das Ziel ist ein entspanntes und gelassenes
Selbstmanagement, zu dem
der Kurs einen Einstieg vermittelt.
Herbert Müller, Diplom-Psychologe,
Psychologischer Psychotherapeut
vhs – Holzstraße 7, Raum 14
Samstag, 5. April, 9:30 – 17:00 Uhr
48 EUR 1 Samstag
303.04
Training emotionaler Kompetenzen
Einführung in eine erfolgreiche
Emotionsregulation
Die Welt ist nicht primär darauf ausgerichtet,
unsere Bedürfnisse zu befriedigen,
wir müssen schon selbst
dafür sorgen, dass es uns gut geht.
In sozialer Interaktion und Kommunikation
sind wir immer wieder mit negativen
Emotionen konfrontiert. Wie
wir mit diesen Emotionen umgehen,
ist mit entscheidend dafür, wie erfolgreich,
gesund und zufrieden wir
im Leben sein können. Ein konstruktiver
Umgang mit den eigenen Emotionen
fördert nachweislich das subjektive
Wohlbefinden und die psychische
Gesundheit.
Dieser Kurs soll helfen, einerseits akzeptieren
zu können, dass negative
Emotionen zum Leben dazu gehören
und mitunter geradezu das Salz in
der Suppe sind. Damit sie uns andererseits
nicht die Suppe versalzen,
sollten wir auch lernen, unsere emotionalen
Reaktionen kritisch zu reflektieren
und bei Bedarf gezielt positiv
beeinflussen zu können. Auf der
Grundlage eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen
Ansatzes werden in
diesem Kurs sowohl akzeptanz- als
auch veränderungsorientierte Kompetenzen
im Umgang mit negativen
Emotionen vorgestellt.
Folgende Module sollen unseren
Handlungsspielraum beim Umgang
mit Gefühlen erweitern: Muskel- und
Atementspannung, Achtsamkeit und
Akzeptanz, Selbstinstruktion und
Selbstunterstützung, Emotionsanalyse
und Emotionsregulation.
Herbert Müller, Diplom-Psychologe,
Psychologischer Psychotherapeut
vhs – Holzstraße 7, Raum 14
Samstag, 14. Juni, 9:30 – 17:00 Uhr
48 EUR 1 Samstag
303.05
Fit für Veränderung
In einem sich immer schneller und
häufiger wandelnden Berufs- und
Privatleben stehen wir Veränderungen
oft mit Gefühlen von Überforderung,
Hilflosigkeit und Ohnmacht gegenüber.
Dies führt oft zu einer Abwehrhaltung,
doch können wir die
meisten Veränderungen nicht vermeiden
und übersehen dabei die in
ihnen liegenden Chancen.
Dieser Kurs soll helfen, sich bewusst
und eigenverantwortlich auf anstehende
Veränderungen vorzubereiten.
Es geht darum, die Phasen von Veränderungsprozessen
zu verstehen
und den eigenen Handlungsspielraum
zu erkennen und zu nutzen.
Durch die Neueinschätzung der Situation,
die Stärkung der eigenen Veränderungskompetenz
und das bewusste
Erleben und Gestalten, können Sie
eigene Veränderungsprozesse besser
meistern und andere Menschen in
ähnlichen Situationen besser verstehen,
begleiten oder unterstützen.
Neben theoretischen Einheiten erhalten
Sie auch die Möglichkeit, sich in
praktischen Übungen auszuprobieren.
Bitte bringen Sie Schreibmaterial für
Ihre persönlichen Notizen und ausreichend
Verpflegung mit.
Wiebke Schwarzpaul,
Business- und Gesundheitscoach
vhs – Holzstraße 7, Raum 7
Samstag, 22. März, 10:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 23. März, 10:00 – 17:00 Uhr
78 EUR 1 Wochenende
303.06W Kurs aus dem Vorsemester
Geld und Psyche
Wie tief im Unterbewusstsein verborgene
Einstellungen unseren Umgang
mit Geld bestimmen
Geld macht nicht glücklich. Reiche
haben keine Freunde. Mir zerrinnt
das Geld zwischen den Fingern. Solche
Sätze sind wahre Wohlstandsblockaden.
An diesem Abend werde
ich Ihnen veranschaulichen, wie
unser Unbewusstes unseren Umgang
mit Geld bestimmt. Es gibt Menschen,
denen das Geld zufließt, andere dagegen
mühen sich immer wieder und
kommen einfach nicht zu Wohlstand.
Manche Reiche können ihr Geld überhaupt
nicht genießen. Was macht das
Geld mit uns? Diese Frage werden
wir anhand von Vorträgen, Selbsterfahrungsübungen,
Phantasiereisen
und evtl. einer Aufstellung genauer
untersuchen. Geld ist ein fester Bestandteil
unserer Kultur und hat in
seiner Wirkung die Qualität einer
Energie. Welchen Wert wir ihm geben,
hängt von unseren unbewussten Einstellungen,
Gefühlen und Wertvorstellungen
ab. Gehen Sie mit auf die
Suche, wie es um Ihre innere Haltung
zu Geld und Wohlstand bestellt
ist. Sie bekommen an diesem Abend
Anstöße und Hinweise, Ihre Einstellungen
und Geldgewohnheiten neu
zu bewerten und vielleicht sogar zu
verändern.
Weitere Infos: www.seelenklaenge.net
Bitte bequeme Kleidung, Unterlage,
Wolldecke, Schreibutensilien und Getränke
mitbringen.
Cornelia Schwarzer-Schwing,
Musiktherapeutin
vhs – Holzstraße 7, Raum 7
Freitag, 14. Februar, 18:30 – 21:30 Uhr
18 EUR 1 Abend
303.07
Gehirn-Jogging
Vom erfolgreichen Umgang mit Gedächtnis,
Konzentration, Kreativität
Gehirn-Jogging ist ein wissenschaftlich
und praktisch erprobtes Trainingsprogramm
zur Schulung der
Denk-, Lern- und Merkfähigkeit. Es
eignet sich zudem, Kreativität, konzentrative
Belastbarkeit und emotionale
Ausgeglichenheit in spielerischer
Form auf jeder Altersstufe zu fördern.
Ein systematisches Fünf-Phasen-Programm
soll bei täglicher Übung die
mentale Fitness und emotionale
Belastbarkeit aktiv erhalten und erweitern.
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