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Das neue Programm als pdf-Datei - VHS Darmstadt

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Kultur – Gestalten<br />

Literatur und Theater<br />

Kunst- und Kulturgeschichte<br />

Fachbereichsleiterin:<br />

Annie Roth<br />

Telefon 13-32 57<br />

Sprechzeiten:<br />

montags 10 – 12 Uhr und<br />

donnerstags 15 – 17 Uhr<br />

Zeichnen, Malen, Drucktechnik<br />

Fachbereichsleiter:<br />

Bruno Breuninger<br />

Telefon 13-32 55<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Musik<br />

Plastisches Gestalten<br />

Textiles Gestalten<br />

Werken<br />

Fachbereichsleiterin:<br />

Dr. Christine Jäger-Jensen<br />

Telefon: 13-30 36<br />

Sprechzeiten:<br />

dienstags 9:30 – 11:30 Uhr<br />

donnerstags 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Fotografie<br />

Fachbereichsleiter:<br />

Paul-Jürgen Schmitz<br />

Telefon: 13-27 84<br />

Sprechzeiten:<br />

dienstags 10 – 12 Uhr<br />

donnerstags 15 – 17 Uhr<br />

Literatur und Theater<br />

■ betreut von Annie Roth<br />

201.01<br />

Arbeitsgruppe Theater<br />

Ob Sie sich über den literaturwissenschaftlichen,<br />

kulturhistorischen Hintergrund,<br />

die Inszenierungsidee oder<br />

den Entstehungsprozess eines Werkes<br />

informieren wollen oder aber<br />

über das Gesehene mit den „Macherinnen“<br />

und „Machern“ diskutieren<br />

möchten: Hier haben Sie dazu Gelegenheit.<br />

Wir bieten Ihnen aus dem<br />

Spielplan des Staatstheaters Musiktheater-,<br />

Schauspiel- und Tanztheaterproduktionen<br />

oder auch spezielle<br />

Themen an; die endgültige Auswahl<br />

richtet sich nach dem Interesse der<br />

Teilnehmenden. Geleitet werden die<br />

Termine von den jeweils verantwortlichen<br />

Produktionsdramaturginnen<br />

und -dramaturgen; gelegentlich werden<br />

auch andere Beteiligte der Produktionen<br />

hinzugezogen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf vierzig<br />

Personen beschränkt.<br />

Reinar Ortmann,<br />

Dramaturg am Staatstheater<br />

Sitzungszimmer des Staatstheaters,<br />

Georg-Büchner-Platz 1<br />

25. Februar, 11. März, 25. März, 8. April,<br />

29. April, 13. Mai, 27. Mai, 10. Juni<br />

dienstags 19:00 – 20:30 Uhr<br />

52 EUR 8 Abende<br />

Einführung in die Literaturgeschichte<br />

ist angelegt <strong>als</strong> eine Reihe, die sich<br />

über mehrere Semester erstreckt,<br />

um einen Zugang zur Geschichte der<br />

deutschen Literatur von den Anfängen<br />

bis zur Gegenwart zu schaffen.<br />

Angesichts des Umstandes, dass<br />

aufgrund der Expansion elektronischer<br />

Medien in unserer Zeit über<br />

den Niedergang der Literatur geklagt<br />

wird, ist es gewiss sinnvoll, sich mit<br />

der Entwicklung und Geschichte der<br />

Literatur im deutschen Bereich auseinanderzusetzen,<br />

die – unter Berücksichtigung<br />

der frühesten Texte –<br />

immerhin eine ungefähr 1200 Jahre<br />

andauernde Entwicklung aufweist.<br />

201.02<br />

Epochen der deutschen Literatur 1 –<br />

Früh- und Hochmittelalter<br />

Im ersten Teil der Reihe bekommen<br />

Sie Gelegenheit, sich mit den Anfängen<br />

deutscher Schriftlichkeit zu befassen,<br />

die in die karolingische Zeit<br />

zurückreichen. Vorkarolingische Beispiele<br />

aus den Volkssprachen werden<br />

hier nur kurz gestreift. Über die so<br />

genannte karolingische Renaissance,<br />

der ein weiterer früher Schaffensschwerpunkt<br />

in der Zeit der Ottonen<br />

folgte, werden Sie sich exemplarischen<br />

mittelhochdeutschen Dichtungen<br />

nähern, wobei Gattungen wie Bibeldichtung,<br />

Minnesang und Spruchdichtung,<br />

höfische Epik sowie die so<br />

genannte Heldenepik zum Thema<br />

gemacht wird.<br />

Der Exkursionstermin wird nach<br />

Absprache mit den Teilnehmenden<br />

stattfinden.<br />

Dr. Jörg Füllgrabe<br />

vhs – Holzstraße 7, Raum 14<br />

5. März bis 2. April<br />

mittwochs 18:30 – 20:00 Uhr<br />

47 EUR 5 Abende und eine Exkursion<br />

201.03<br />

Bücher im Gespräch<br />

Ein Literaturkreis<br />

Im <strong>neue</strong>n Buch der Nobelpreisträgerin<br />

Alice Munro, „Liebes Leben“, erzählt<br />

die 82-jährige Autorin persönlich<br />

wie nie („die ersten und die letzten<br />

Dinge, die ich über mein eigenes<br />

Leben zu sagen habe“) von sich selbst.<br />

„Dir diesen Brief schreiben ist wie<br />

einen Zettel in eine Flasche stecken<br />

und hoffen, er wird Japan erreichen“,<br />

schreibt Greta in der ersten Erzählung<br />

und schickt diese Zeilen an Harris,<br />

den Zeitungsreporter, der sie auf<br />

einer Party fast geküsst hätte. Aber<br />

eben nur fast.<br />

Auf wenigen Seiten kondensiert Alice<br />

Munro die geheimen Träume ihrer Figuren.<br />

„Ihre Kunst besteht darin, dass<br />

sie ein ganzes Menschenleben auf<br />

einer Buchseite unterbringen kann.<br />

Ihre Erzählungen, die oft nicht über<br />

mehr <strong>als</strong> 20 bis 30 Seiten verfügen,<br />

füllt sie mit mehr Leben <strong>als</strong> andere<br />

auf 700 Seiten.“ (Sigrid Löffler)<br />

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