Theater in der Stadt - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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18 Mein Verein Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Altenplos AmletztenSamstagfandzum23.Mal die Auszeichnung von Bürgern, Vereinen und Dörfern aus den neun Landkreisen Oberfrankens für ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Artenschutz und Ökologie im Wunsiedler Ortsteil Schönbrunn statt. Kreisgartenfachberater Christian Kreipe begrüßte die Gruppe, die sich unter der fachkundigen Leitung von Stefan Schürmann, dem Vorsitzenden des Schönbrunner Obst- und Gartenbauverein zum gemeinsamen Dorfrundgang traf. 2007 wurde Schönbrunn mit Gold (Land) und Silber (Bund) im Wettbewerb Unser Dorf hatZukunftausgezeichnet. Bürgermeister Karl-Willi Beck stellte den interessierten Teilnehmern das innovative Konzept des Wunsiedler Weges zur Gewinnung regenerativer Energien, sowie das neue Dorf-Blockheizkraftwerk vor. Anhand der derzeitigen Baumaßnahmen im Dorf der Verlegung von Warmwasserleitungen und DSL- Breitband bei circa 150 Haushalten konnten sich die Besucher ein Bild desProjektesmachen. Stefan Schürmann zeigte den umgestalteten und vergrößerten Dorfweiher, der in den letzten Jahren zu einem Ort mit Aufenthaltsqualität für Alt und Jung geworden ist. Schön gestaltet hatte der OGV Schönbrunn auch den Biergarten beim Gasthof Bräustüberl, eine üppige Friedhofsbepflanzung, einen sanierten Felsenkeller, der jetzt als Fledermauswinterquartier dient sowie eine Natursteinmauer, die mit Farnen und Im Bild (von links): Organisator Kreisfachberater Christian Kreipe, Heinz Breitling, Petra Kellner, Heinz Schimmer, Kreisvorsitzender Günter Dörfler, Erich Herrmannsdörfer, Ortsvorsitzender Werner Rech und Bezirksvorsitzende ML Gudrun Brendel-Fischer. Foto: red Thymian bepflanzt wurde und ein Brotzeitplatz mit Aussicht auf die Kösseine. Der Obst- und Gartenbauverein Altenplos, Landkreis Bayreuth, betreibt seit 27 Jahren die gemeindliche Kompostanlage der Gemeinde Heinersreuth. Jeweils Mittwoch und Samstag wird Grüngut angenommen und fachgerecht aufgearbeitet. Der Kompost wird wieder an die Gemeindebürger abgegeben. Dies ist ein Beispiel, wie Grünrückstände sinnvoll als Dünger eingesetzt und wilde Ablagerungen in der Landschaft vermieden werden können. red Heinersreuth SPD-Ortsverein Altenplos Die Kandidaten der SPD, Ortsverein Altenplos, wurden alle bei der Nominierungsversammlung der beiden Ortsvereine Heinersreuth und Altenplos von den versammelten Mitglieder beider Ortsvereine bestätigt. Da die Versammlung öffentlich war, konnten die Genossinnen und Genossen auch einige Gäste herzlich Willkommen heißen. In einer außerordentlich harmonischen Versammlung, die von Akkordeonmusikumrahmtwurde,ging Bürgermeister Hans Dötsch auf die gute Entwicklung in der Gemeinde ein, was zum großen Teil der konstruktiven Arbeit der SPD-Vertreter im Gemeinderat zu verdanken sei. Elisabeth Linhardt gab einen Ausblick auf zukünftig anstehende Aufgaben, nannte einige Ziele, was Wasserversorgung, allgemeine Infrastruktur und nicht zuletzt gute Wohnqualität betrifft. Dass einige anvisierte Ziele unter dem Vorbehalt der Finanzierung stünden, sei selbstverständlich, denn eine Überschuldung führe im weiteren Verlauf zur Handlungsunfähigkeit, was unbedingt verhindert werden müsse. Das Wahlprozedere übernahm dann Rainer Böhner, der eingangs darauf hinwies, dass der ganze Wahlvorgang für Nichtbeamte möglicherweise etwas schwer zu verstehen sei. Bereits in einer Vorstandssitzung des Ortsvereins Wochen zuvor waren die Weichen einhellig auf die nun bestätigten Kandidatinnen und Kandidaten gestellt worden, die da sind: Elisabeth Linhardt als Bürgermeisterkandidatin auf Listenplatz eins; danach folgen: Platz vier: Norbert Eichler, Platz fünf: Daniela Schönauer-Kamin, Platz acht: Erwin Wittek, Platz neun: Hannelore Winterstein, Platz 13: Gerald Hahn, Platz 14: Ingrid Kohler. Weiter stehen als Ersatzkandidatin Ida Pöhner und als Ersatzkandidat Herbert Thomas bereit. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Quiz über allgemeine und gemeindliche Fragen, bei dem es schöne Sachpreise und Gutscheine zu gewinnen gab. Ein Zettel enthielt alle richtigen Antworten, die restlichen Gewinner wurden dann per Glücksfee ermittelt. ht
Mein Verein 19 Himmelkron TSV Himmelkron Bei herrlichem Wetter fand auf der Himmelkroner Tennisanlage die schon traditionelle Tennisbegegnung zwischen einer Mannschaft des TSV Himmelkron und einem Team aus Kynsperk n. O., der Himmelkroner Partnerstadt in Tschechien, statt.NachderBegrüßungdurchden Partnerschaftsbeauftragten der Gemeinde und Tennisabteilungsleiter Erwin Tischer, sowie dem Austausch von Gastgeschenken begann man um zehn Uhr mit den teilweise sehr spannenden Matches. Die Teilnehmer konnten sich zwischen den Spielen mit Kuchen, Kaffee, Brötchen, Wurst, Limonade und Bier stärken. Die tschechischen Gäste hatten auch gleich ein 50 Liter Fass des in der wieder neu eröffneten Kynsperker Brauerei gebrauten Bieresmitgebracht. Nach Beendigung der Matches gegen 16 Uhr schritt man zur Siegerehrung, die von Bürgermeister und Gemeinschaftsfoto aller Teilnehmer mit Bürgermeister und TSV-Vorsitzendem Gerhard Schneider (vorne, Vierter von links), Tennisabteilungsleiter Erwin Tischer (vorne rechts). TSV-Vorsitzendem Gerhard Schneider,derstellvertretendenTSV Vorsitzenden Carmen Back und Tennisabteilungsleiter Erwin Tischer durchgeführt wurde. Gerhard Schneider freute sich, dass durch diese Tennisbegegnung ein weiteres MaldiefreundschaftlichenKontakte zwischen den Partnerkommunen Himmelkron und Kynsperk n.O. vertieft wurden und bedankte sich bei allen, die an der Organisation beteiligt waren, insbesondere bei Sportwart Günther Knarr für die Spielleitung. Den beiden Teams wurden Pokale überreicht und jeder Teilnehmer erhielt eine Medaille sowieeineKrawattennadel.Auchdie Kynsperker bedankten sich herzlich für diesen schönen Tag und die Himmelkroner Gastfreundschaft. Insgesamt gingen die tschechischen Gäste als 7:3 Sieger von den Plätzen, wobei die Einzel mit 3:2 von den Himmelkronern gewonnen wurden, die Doppel jedoch mit 5:0 an Kynsperk gingen. Erfreulicherweise nahmen auf Himmelkroner Seite auch die Nachwuchsspieler Philipp JahreisundPatrickWitzgallteil. Nach dem Abendessen im TSV Sportheim ließ man den schönen Tag im Tennisheim bei bester Stimmung, Gesang, interessanten Gesprächen und diversen Getränken gegen 22 Uhr ausklingen. Ein Dank gebührt hierbei den beiden Dolmetschern Gerhard Chlopczik und PeterRehor. red Hollfeld Fränkische-Schweiz-Verein Drosendorf Die traditionelle Herbstwanderung des Fränkische-Schweiz-Verein Drosendorf führte durch das schöne Kainachtal und Kaiserbachtal nach Freienfels. Gut gestärkt und bei strahlendem Sonnenschein ging es dann über Neidenstein wieder zurück nach Hollfeld. Dort ließen alle Teilnehmer den Tag gemütlich ausklingen. An der Wanderung nahmen nicht nur Mitglieder des FSV Drosendorf, sondern auch Gäste aus Amerika, teil. Foto: red
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