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30 Mein Verein Warmensteinach WSV Oberwarmensteinach Am 13. Oktober waren mit Regina und Florian Genser zwei WSVOler erfolgreich beim Kronacher Cross- Duathlon, während die Jungen Wilden den Berglauf in Weißenstadt in Angriff nahmen. Vor einer malerischen Kulisse rund um die Festung Rosenberg mussten die beiden drei Kilometer laufen, 20 Kilometer Radfahren und zum Abschluss nochmals zwei Kilometer laufen. Regina, die sich spontan dazu entschieden hatte in Kronach an den Start zu gehen, konnte einen Start-Ziel-Sieg einfahren. Sie überquerte nach 1:16:42 Stunden als erste Dame die Ziellinie. Dies bedeutete auch Platz fünf im gesamten Starterfeld. Ebenso dominierte ihr Bruder Florian das Rennen. Er lief und radelte dem Feld voraus und erreichte die Ziellinie ungefährdet in einer Zeit von 1:04:51 Stunden. Zeitgleich starteten acht Junge Wilde des WSV Oberwarmensteinach beim Berglauf auf den Waldstein in Weißenstadt und konnten dort gute Platzierungen erreichen. Bei kühlem aber trockenen, sonnigen Herbstwetter nahmen die Kinder die 1,8 und 2,5 Kilometer lange Strecke auf den Waldstein in Angriff. Die weiteren Plätze: vierter Platz (S9) Johannes Manske in 12:35 Minuten, zweiter Platz (S10) Elias Hauenstein in 11:28 Minuten, zweiter Platz (S11) Hannes Wohlleben in 10:03 Minuten, siebter Platz (S11) Jonas Kastl in 12:49 Minunten, vierter Platz (S12) Jakob Manske in 11:50 Minunten, erster Platz (S13) LukasKastlin10:35Minuten,zweiter Platz (S13) Lukas Manske in 10:55 Minutenund schließlich zweiter Platz (S15) Selina Sachs in 14:41 Minuten. red Warmensteinach Feuerwehr Oberwarmensteinach Alle zwei Jahre unterziehen sich die Feuerwehrfrauen und -männer einer Leistungsprüfung, um die Einsatzfähigkeit zu erhalten. Das Verfahren ist fest geregelt und wird von Schiedsrichtern überwacht und begutachtet. Man beginnt mit dem Abzeichen in Bronze (dann Silber, Gold, Gold-Blau, Gold-Grün) und erreicht im optimalen Fall nach zwölf Jahren das Abzeichen in Gold- Rot. Von Stufe zu Stufe werden die Anforderungen erhöht. Diese Leistungsprüfung dient dem richtigen VerhaltenimErnstfall.Dabeikommt esnichtsosehraufGeschwindigkeit, sondern auf Sorgfalt und Wissen an. Mit Erfolg bestanden diese Prüfung zwölf Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Oberwarmensteinach. Dies waren in Stufe eins (Bronze) Carina Bauer, Michael Dörfler, Patrick Schreglmann. In Stufe zwei (Silber) Florian Mühlbauer, Patrick Nickl und Dominik Schmidt. In Stufe drei (Gold) Christiane Lautenbacher, Stufe vier (Gold/Blau) Melanie Markhof und Verena Müller. In Stufe fünf (Gold/Grün) Benjamin Markhof und Vorstand Oliver Prechtl. In Stufe sechs (Gold/Rot höchste Auszeichnung) Mathias Voit. Die Leistungsabzeichen Wasser verlieh Kreisbrandinspektor Winfried Prokisch im Beisein von Bürgermeister Andreas Voit und Kommandanten Heiko Nickl sowie den eingesetztenSchiedsrichtern. hih
Mein Verein 31 Weidenberg AWO-Ortsverein Eine superstarke Truppe -der Nordic Walking Treff der AWO Weidenberg. Der Wanderpokal der European Nordic Walking Challenge (ENWC) bleibt jetzt endgültig in Weidenberg. Einmal mehr zahlte sich der Besuch aller Veranstaltungen mit relativ gleicher Teilnehmerzahl für den Nordic Walking Treff der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Weidenberg aus. Er platzierte sich wie schon in den letzten beiden Jahren auf Platz eins der Vereine und konnte nun zum dritten Mal den von Dieter Dressel (TSV Tettau) gestifteten Wanderpokal in Empfang nehmen. Bei der Challenge werden die fleißigsten Nordic Walker Europas gesucht. Das Punktesystem ist so einfach wie gerecht: die meisten Punkte sammelt derjenige, der alle Veranstaltungen besucht und auch die meisten Kilometer bei den Events der Challenge läuft. Also der eifrigste Nordic Walker. Mit dem zehnten Raumedic Walkathlon und der gleichzeitigen Abschlussveranstaltung in Münchberg ging die Challenge-Tour zu Ende. Kontinuierlich hatten die Weidenberger mit durchschnittlich 20 Läufern alle Veranstaltungen besucht. Reinhold Zeitler vom SC/TV Gefrees, Mitinitiator der Challenge, brachteesdannbeiderSiegerehrung der eifrigsten Nordic Walker auf den Punkt: Arbeiterwohlfahrt Weidenberg -wer sonst! Unter dem Beifall der anwesenden Nordic Walking- Szene überreichte er den Pokal an Roland Schmidt, Trainer und Organisator des AWO Nordic Walking Foto: red Treff Weidenberg. Mit erreichten 2572 Punkten und 1258 gelaufenen Kilometern sicherten sich die Läufer der AWO Weidenberg mit 162 Punkten Vorsprung Platz eins in der Team-Wertung vor dem SC/TV Gefrees. red Weidenberg SPD-Ortsverein Vier SPD-Gemeinderäte gratulierten den Bestplatzierten (hinten von links): Organisator Peter Zeitler, Marco Glas, Victoria Karg, Harald Oppel, Uschi Bingart, Horst Zwing, zweiter Bürgermeister Matthias Böhner sowie (vorne von links): Marco Regber, Lea Trautmann, Julia Körber, Turniersieger Jannik Hirschmann und Alfred Beck. Foto: Pilz Bereits zum elften Mal veranstaltete der SPD-Ortsverein Weidenberg das bei jung und alt beliebte Menschärgere-dich-nicht-Turnier, zu dem sich diesmal 60 Teilnehmer im Alter von neun bis über 70 Jahren im Landgasthof Kilchert eingefunden hatten. Während der viereinhalbstündigen Veranstaltung musste jeder Spieler drei Durchgänge absolvieren. In jeder Runde wurden die 15 Tische per Losentscheid neu zusammengestellt. Die vier besten Würfler zogen in das große, die vier Zweitbesten in das kleine Finale ein. Einige der Teilnehmer waren bereits zum elften Mal dabei. Die begehrten Geldpreise lagen zwischen20und100Euro. Den mit 100 Euro dotierten ersten Platz belegte Jannik Hirschmann, gefolgt von Viktoria Karg (80 Euro), Lea Trautmann (60 Euro) und Harald Oppel (40 Euro). Alle vier Finalisten konnten bereits in den drei Durchgängen der Vorrunde je zwei Siege für sich verbuchen und waren je einmal Zweiter. Nach 2011 gewann der zwölfjährige Jannik Hirschmann bereits zum zweiten Mal das beliebte Turnier. Mit dem dritten Rang für die ebenfalls zwölfjährige Lea Trautmann waren heuer gleich zwei Jugendliche bei diesem Turnier erfolgreich. Die Ränge fünf bis acht verteilen sich auf Julia Körber, Marco Glas, Uschi Bingart und Alfred Beck. Alle Spielerinnen und Spieler im kleinen Finale waren in den drei Vorrunden jeweils einmal Erster und zweimal Zweitergewesen. Die Vorbereitung und Organisation des Turniers lag auch heuer in den Händen von Kreis- und Gemeinderat Peter Zeitler. Zu den Gästen des Abends zählten auch zweiter BürgermeisterMatthiasBöhnersowiedie Gemeinderäte Horst Zwing und MarcoRegber. op
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