Theater in der Stadt - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier
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Me<strong>in</strong> Vere<strong>in</strong><br />
25<br />
Neustadt am Kulm<br />
Skat Club Contra-Re<br />
Neben <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>smeisterschaft ist<br />
das mit e<strong>in</strong>em Ausflug verbundene<br />
jährliche Dauerskatturnier e<strong>in</strong> Höhepunkt<br />
im Vere<strong>in</strong>sjahr des Skat-<br />
Clubs Contra-Re. Vorsitzen<strong>der</strong> Georg<br />
Matthes hatte dieses Mal als Ziel<br />
das Hotel Zum Löwen <strong>in</strong> Schwabthal<br />
bei Bad Staffelste<strong>in</strong> ausgewählt.<br />
In vier sprichwörtlichen Marathonrunden<br />
wurde wie<strong>der</strong> um die<br />
Pokale gekartelt. Nach zwei Tagen<br />
stand mit Manfred Rix dann auch<br />
<strong>der</strong> Sieger fest. Gefragt waren an<br />
diesen beiden Tagen Ausdauer, Diszipl<strong>in</strong><br />
und natürlich Aufmerksamkeit.<br />
In <strong>der</strong> ersten Runde wurden<br />
die Spieler ausgelost. In den nachfolgenden<br />
Runden spielten dann<br />
immer die jeweils Rundenbesten<br />
gegen e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Insgesamt waren es<br />
vier Gruppen mit drei o<strong>der</strong> vier<br />
Spielern. Als beste Skatspieler standen<br />
nach <strong>der</strong> ersten Runde Manfred<br />
Rix (Filchendorf), Willi Prechtl<br />
Mit e<strong>in</strong>er vere<strong>in</strong>s<strong>in</strong>ternen Bestleistung holte sich Manfred Rix<br />
(l<strong>in</strong>ks) beim Dauerskatturnier des Skat-Clubs Contra-Re mit<br />
gehörigem Vorsprung den Siegerpokal. Im Bild (von l<strong>in</strong>ks):<br />
Willi Prechtl, Pechvogel Claudia Bitzenberger, Thomas Gmelch<br />
und Vorstand Georg Matthes, <strong>der</strong> den Gew<strong>in</strong>nern gratulierte<br />
und die Pokale überreichte.<br />
Foto: Walter<br />
(Pressath), Werner Hirsch<br />
(Eschenbach) und Thomas Gmelch<br />
(Tremmersdorf) fest. Nach den <strong>in</strong>sgesamt<br />
vier Runden stand mit Manfred<br />
Rix <strong>der</strong> Sieger fest. Dieser holte<br />
sich mit e<strong>in</strong>er Bestleistung von<br />
5528 Punkten den Siegerpokal. Willi<br />
Prechtl mit 4035 Punkten belegte<br />
den zweiten Platz, gefolgt von Thomas<br />
Gmelch, <strong>der</strong> mit 3704 Punkten<br />
den dritten Rang belegte. Dabei<br />
se<strong>in</strong> ist alles, hieß es auch <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr wie<strong>der</strong> für Claudia Bitzenberger.<br />
Wie bereits im Vorjahr<br />
kam sie als e<strong>in</strong>zige weibliche Teilnehmer<strong>in</strong><br />
mit 2666 Punkten nicht<br />
über den letzten Platz h<strong>in</strong>aus. Als<br />
Trostpreis konnte sie den Pokal des<br />
Pechvogels <strong>in</strong> Besitz nehmen.<br />
Nach <strong>der</strong> Siegerehrung besuchten<br />
die Skatspieler dann noch die Basilika<br />
Vierzehnheiligen und das<br />
Kloster Banz, ehe es wie<strong>der</strong> zurück<br />
<strong>in</strong> die Kulmstadt g<strong>in</strong>g. w<br />
Pegnitz<br />
Hungerhilfe <strong>in</strong> Pegnitz<br />
HIP, die Pegnitzer Aktionsgruppe<br />
<strong>der</strong> Welthungerhilfe,<br />
wollte gerade auch im Zusammenhang<br />
mit den Flüchtl<strong>in</strong>gsdramen<br />
vor Lampedusa<br />
zum Nachdenken anregen.<br />
Noch immer leiden auf <strong>der</strong><br />
Welt 842 Millionen Menschen<br />
Hunger. Deswegen hat die HIP<br />
am Samstag, 19. Oktober, über<br />
die ungleiche Verteilung von<br />
Nahrungsmittel auf <strong>der</strong> Welt<br />
und den Kampf gegen den<br />
Hunger <strong>in</strong> Pegnitz am Marktplatz<br />
<strong>in</strong>formiert. Am Informationsstand<br />
von HIP am<br />
Bauernmarkt konnte man von<br />
10 bis 13 Uhr erfahren, was die<br />
Welthungerhilfe mit ihrer<br />
weltweiten Projektarbeit leistet<br />
und wie man ganz e<strong>in</strong>fach<br />
hier vor Ort etwas än<strong>der</strong>n kann,<br />
damit es bald nicht mehr heißt<br />
"Die Welt is(s)t nicht gerecht!"<br />
red