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Jugendkriminalität im Interdiskurs - IPP

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Besonderheit auf, dass neben Praktikern und wissenschaftlichen Experten auch Politiker<br />

als AutorInnen auftreten. Es sollen dadurch bewusst multiperspektivische Sichtweisen<br />

in der Zeitschrift vertreten werden 11 .<br />

• Bewährungshilfe (seit 1954): Als Weiterführung der unregelmäßig erscheinenden, auf<br />

professionellen Austausch und die Fortbildung von BewährungshelferInnen abzielenden<br />

Zeitschrift „Am Scheidewege“ thematisiert die Zeitschrift „Bewährungshilfe“ seit 1954<br />

das „gesamte Spannungsfeld von sozialen Fragen, Strafrecht und Kr<strong>im</strong>inalpolitik“ 12 .<br />

Mit Ausnahme des ersten Jahrgangs erscheint die Zeitschrift quartalsweise und behandelt<br />

theoretische und praktische Themen der Straffälligenhilfe. Die Zeitschrift richtet<br />

sich nach ihrer Selbstbeschreibung an die interessierte Fachöffentlichkeit „der Rechtswissenschaft,<br />

Kr<strong>im</strong>inologie, Psychologie und Sozialarbeit“. 13 Herausgeber ist aktuell<br />

der DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kr<strong>im</strong>inalpolitik.<br />

• Theorie und Praxis der sozialen Arbeit (seit 1926): Die vom Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt<br />

herausgegebene Zeitschrift wendet sich an PraktikerInnen, Studierende<br />

und DozentInnen der Sozialen Arbeit, Ehrenamtliche, die in sozialen Feldern tätig sind,<br />

an politisch Interessierte und hauptamtliche PolitikerInnen. Inhaltlich setzt sich die Zeitschrift<br />

mit den verschiedensten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit – von Kinder- und<br />

Jugend- bis zur Altenhilfe – auseinander und versteht sich als fachliche Informationsquelle,<br />

die „innovative Projekte/Einrichtungen“ präsentiert, sowie „Konzeption/Methodik<br />

und Entwicklungsperspektiven“ aufzeigt. 14 Neben aktuellen Informationen<br />

möchte die derzeit <strong>im</strong> zwe<strong>im</strong>onatigen Rhythmus erscheinende Zeitschrift auch ein Forum<br />

für fachliche Diskussionen bieten.<br />

• Blätter der Wohlfahrtspflege (seit 1853): Ebenso wie die „Theorie und Praxis der sozialen<br />

Arbeit“, handelt es sich bei den „Blättern der Wohlfahrtspflege“ um eine genuin<br />

sozialpädagogische Zeitschrift, deren Leserkreis den Verlagsvorstellungen zufolge<br />

„Fachkräfte <strong>im</strong> Sozialwesen – Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Wissenschaftler,<br />

Sozialpolitiker, Amtsleiter, Geschäftsführer, Vereinsvorstände“ 15 umfasst. Die vom<br />

Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg herausgegebene Zeitschrift umfasst aktuell<br />

sechs Ausgaben pro Jahr und versteht sich als Informationsmedium für „wichtige ge-<br />

11 Vgl. http://verlag.deutscher-verein.de<br />

12 Vgl. http://www.bewhi.de<br />

13 Ebd.<br />

14 Vgl. http://www.tup-online.com/ueber-uns.html<br />

15 Vgl. http://www.bdw.nomos.de<br />

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