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Vielfalt der Lebenswelten fordert die Seelsorge - Kirchenblatt

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thias, David, Peter, Yves, Remo,<br />

Jan, Steffi, Fabienne, Helena,<br />

Jenni, Selina, Rebecca und Julia.<br />

Auch <strong>der</strong> Präses Adrian Wicki<br />

wird <strong>die</strong> ganze Lagerwoche<br />

in Langwies mit dabei sein.<br />

Die Anmeldungen werden ab<br />

Mitte April auf <strong>der</strong> Raiffeisenbank,<br />

bei Blumen Stu<strong>der</strong>, in <strong>der</strong><br />

Metzgerei Mühle und in <strong>der</strong><br />

Kirche aufliegen. Wir freuen<br />

uns auf viele Teilnehmer.<br />

Sponsorenanlass<br />

Am 16. Mai findet <strong>der</strong> Sponsorenanlass<br />

für das Pfarreilager<br />

Härkingen statt. Der Anlass<br />

ist für alle Teilnehmer obligatorisch.<br />

Zudem werden dort<br />

Spendenlisten für Nahrungsmittel<br />

etc. aufliegen, über <strong>die</strong><br />

Pfarreiversammlung<br />

sich alle Teilnehmer sehr freuen<br />

würden.<br />

Chin<strong>der</strong>fiir<br />

Am Sonntag, 3. Mai ladet <strong>die</strong><br />

Gruppe Chin<strong>der</strong>fiir wie<strong>der</strong>um<br />

Gross und Klein um 17.00 Uhr<br />

zu einer «Chin<strong>der</strong>fiir» in den<br />

Raum zur Oase ein.<br />

Die Feiern sind gestaltet für<br />

Kin<strong>der</strong> bis 8 Jahre. Das Thema<br />

<strong>der</strong> nächsten Feier heisst saisongerecht<br />

«Maria».<br />

Herzliche Einladung!<br />

Maiandachten<br />

Der Monat Mai ist <strong>die</strong> Zeit <strong>der</strong><br />

Maiandachten und <strong>der</strong> Muttergottes<br />

Maria gewidmet.<br />

Dass Maiandachten nicht einfach<br />

nur fromme Veranstaltungen<br />

für rosenkranzbetende<br />

Marienverehrerinnen<br />

sind, dass erfährt nur, wer sich<br />

<strong>die</strong> Zeit nimmt und sich an folgenden<br />

Sonntagen um 19.00<br />

Uhr eine besinnliche Auszeit<br />

gönnt.<br />

3. Mai / 10. Mai / 17. Mai / 24.<br />

Mai. Herzlich willkommen.<br />

Am Mittwoch, 13. Mai, um 20.00 Uhr findet im Raum zur<br />

Oase <strong>die</strong> 2. Pfarreiversammlung statt.<br />

Eine Pfarreiversammlung ist nicht zu verwechseln mit einer<br />

Kirchgemeindeversammlung, an <strong>der</strong> es meistens vor allem<br />

um Finanzen und Budget geht. An einer Pfarreiversammlung<br />

soll es vielmehr um grundlegende Fragen rund um das Pfarreisein<br />

gehen. Neben Informationen zum Pfarreileben und<br />

<strong>der</strong> Gelegenheit, Rückfragen, Kritik und Wünsche an <strong>die</strong> Gemeindeleitung<br />

und den Pfarreirat zu richten, möchten wir<br />

den Fokus auf den pastoralen Ansatz Asipa legen.<br />

In <strong>der</strong> Fastenzeit gab es in unserer Pfarrei einen Infoabend<br />

zum Thema «Asipa – gemeinsam ein Feuer entzünden».<br />

Asipa ist ein Kürzel für eine neue Art des Kircheseins. Dieser<br />

Ansatz und was damit gemeint ist soll an <strong>der</strong> Pfarreiversammlung<br />

im Zentrum stehen.<br />

FULENBACH<br />

Pfarramt: Gemeindeleiter Stipe Brzovic‘-Pavlovic‘, Diakon, Dorfstrasse 4,<br />

4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06,<br />

E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch<br />

Die Erstkommunion in Fulenbach<br />

Von unserer Harmoniemusikgesellschaft begleitet, zogen<br />

wir am Weissen Sonntag in Prozession vom alten<br />

Schulhaus in <strong>die</strong> St.-Stephanskirche. Während des<br />

Gottes<strong>die</strong>nstes und anschliessend umrahmte sie <strong>die</strong><br />

Feier musikalisch. Frau Verena Müller hat in den vergangenen Wochen/<br />

Monaten 10 Kin<strong>der</strong> auf <strong>die</strong> Feier <strong>der</strong> Erstkommunion vorbereitet.<br />

Das Symbol für unsere Erstkommuniongemeinschaft war <strong>der</strong> Kreis.<br />

Je<strong>der</strong> Kreis hat eine Mitte, ein Zentrum, um das sich alles dreht. Im<br />

Gottes<strong>die</strong>nst drehte sich alles um Jesus. Er ist mitten unter uns.<br />

Unser Kreis ist in 12 Teile aufgeteilt. Zehn davon standen für <strong>die</strong><br />

Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten. In <strong>der</strong> Gestaltung<br />

waren sie völlig frei. Zu ihrem Bild haben sie Folgendes gesagt:<br />

Mer gfalle bunti Farbe und ich möcht wie en Schmätterling chönne<br />

flüüge.<br />

Anja<br />

Of mym Bild gseht me Sache wo ich gärn mache und mer vel bedüüte.<br />

Carl<br />

E ha <strong>der</strong> Hemmel met de Stärne gmolet wöu är es Zeiche für Gott<br />

esch.<br />

Mike<br />

E ben en grosse IB-Fan und spiele säuber Fussball. Ich möchte mol<br />

Profi-Fuessballer wärde. Ich danke Jesus, das ich gsond be und miin<br />

Troum viellecht cha verwörkleche.<br />

David<br />

Ich well Chöchin wärde. Ich choche jetzt scho gärn. Ich ha gärn<br />

Blueme well sie schön sind und guet dufte. Michelle B.<br />

Ich bin gärn verosse und ich möcht met <strong>der</strong> Natur sorgfältig umgo.<br />

<br />

Stefan<br />

Ich han e Sonne gmolt wöu si es Zeiche för Gott esch und s Meer,<br />

wöus Wasser es Zeiche eschs förs Läbe.<br />

Katrin<br />

Of mym Bild gseht me s Meer ond Fisch. Das passt guet zo mir, wöu<br />

e im Stärnzeiche Fisch gebore bin und gern im Wasser schwömme.<br />

<br />

Robin<br />

E ha gärn Tiere und Blueme im Wald. Michelle H.<br />

E ha en Rägeboge gmolet met zwei Abdröck vo myne Händ. De Rägeboge<br />

esch es Zeiche för Gott und e ha d Mönsche gärn. Janick<br />

In seiner kurzen Ansprache betonte Gemeindeleiter Stipe Brzovic: Jesus<br />

ist unsere Mitte. Seinetwegen sind wir hier zusammengekommen.<br />

Er ist <strong>die</strong> Mitte, <strong>die</strong> uns miteinan<strong>der</strong> verbindet. Wer in Jesus einen<br />

grossen Freund gefunden hat, <strong>der</strong> kann sagen: Ich habe eine Mitte,<br />

aus <strong>der</strong> kann ich leben. Diese Mitte hält mich. Und weil ich gehalten<br />

bin, kann ich auch zu an<strong>der</strong>en halten und an<strong>der</strong>en helfen.<br />

Die Emmausjünger erkannten Jesus – so erzählt es das Evangelium,<br />

als er das Brot brach und es ihnen reichte. Nicht umsonst benutzte<br />

schon <strong>die</strong> erste Generation <strong>der</strong> Christen für <strong>die</strong> Eucharistiefeier genau<br />

<strong>die</strong>sen Namen: Brotbrechung. Jede Eucharistie soll uns selbst zu<br />

Emmausjüngern machen, <strong>die</strong> in dem Brot, das ihnen gereicht wird,<br />

Christus erkennen und erfahren, sich mit ihm leibhaft vereinigen<br />

und durch ihn von innen her wie von Nahrung erfühlt werden.<br />

Jesus ist Gast in unserer Mitte. Er lädt uns ein, mit ihm das Festmahl<br />

zu feiern. Am Weissen Sonntag ist <strong>die</strong>s Wirklichkeit geworden. Es<br />

ist eine Auszeichnung, dass Buben und Mädchen Tischgenossen<br />

Gottes sein dürfen! Heute ist <strong>die</strong> erste festliche Einladung – aber<br />

nicht <strong>die</strong> letzte! Ihr seid auch in Zukunft eingeladen!<br />

Kirche sind wir alle! Ergreifen Sie <strong>die</strong> Möglichkeit und bringen<br />

Sie sich im Pfarreileben ein. Sie sind herzlich willlkommen!<br />

Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Freitag, 1. Mai<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Vierter Ostersonntag<br />

Sonntag, 3. Mai<br />

10.30 Wortgottesfeier mit<br />

Kommunion.<br />

Dankgottes<strong>die</strong>nst <strong>der</strong> Erstkommunikanten.<br />

Jahrzeit für: Oswald und<br />

Therese Jäggi-Henle; Rosa,<br />

Bertha und Frieda Jäggi;<br />

Pfr. Hans Rudolf Thüring und<br />

Elisabeth Thüring-Egli.<br />

Opfer für Solothurner<br />

Studentenpatronat.<br />

19.30 Maiandacht.<br />

Montag, 4. Mai<br />

18.30 Rosenkranzgebet.<br />

KIRCHENBLATT 10 09<br />

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