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410 G lückau f Nr. 18<br />

5 c. 1404147. Arnold Koepe, Erkelenz. Orub'enStempel.<br />

12. 8. 36.<br />

5d. 1 404375. Wilhelm Sohn, Mülheim-Heißen. Schnellverbindungsbolzen<br />

für im Bergbau gebräuchliche feste<br />

Rutschen. 9. 3. 37.<br />

Patent-Anmeldungen,<br />

die vom 15. April 1937 an drei Monate lang in der Auslegehalle<br />

des Reichspatentamtes ausliegen.<br />

lc, 7/01. C. 51255. Cesag Central-Europäische<br />

Schwimmaufbereitungs-AO., Berlin. Schaumschwimmvorrichtung.<br />

22. 1. 36. Großbritannien 26. 1. 35.<br />

5c, 6. Sch. 108384. Wilhelm Schulte, Essen-Altenessen.<br />

Selbsttätig verstellbarer Führungskorb für Hochbohrgestänge.<br />

4. 11. 35.<br />

5c, 9/10. M. 134 545. Josef Meiser, Dortmund. Verbindung<br />

für die Ausbauteile nachgiebiger bogen- oder<br />

ringförmiger Grubenausbaurahmen. Zus. z. Anm. M.<br />

132715. 18.5.36.<br />

5c, 9/20. T. 45 576. Heinrich Toussaint, Berlin-Lankwitz,<br />

und Bochumer Eisenhütte Heintzmann & Co., Bochum.<br />

Lose oder lösbar an den Enden der Grubenausbauteile angeordnete<br />

Bewehrung. 31.7.35.<br />

5c, 10/01. B. 171 428. Karl Brieden, Bochum. Vom<br />

Außenstempel getragenes Sperrschloß eines Grubenstempels.<br />

Zus. z. Pat. 631013. 16. 10. 35.<br />

5d, 10/01. D. 71265. Demag AG., Duisburg. Verfahren<br />

zum Einbringen von Preßgas für Fahrzeuge in Grubenräume.<br />

2. 10. 35.<br />

10a, 22/01. S. 112738. Societe de Carbonisation de<br />

Molieres-sur-Ceze. Molieres-sur-Ceze (Frankreich). Verfahren<br />

zum zweistufigen Erhitzen von Preßlingen vorbestimmter<br />

Gestalt. 2. 2. 34. Frankreich 4. 4. 33.<br />

10a, 24/06. W. 95169. Diplom-Kaufmann Ludwig<br />

Weber, Beriin-Wilmersdorf. Verfahren zum Schwelen von<br />

Brennstoffbriketten mit nachfolgender Verfeuerung.<br />

13. 10. 34.<br />

10a, 36/06. Sch. 104815. Heinrich Schöneborn, Kettwig<br />

(Ruhr). Einrichtung zum Verkoken von Brennstoffen<br />

bei tiefen Temperaturen. 28. 7. 34. Belgien 29. 8. 33.<br />

35a, 9/09. S. 111381. Skip Compagnie AG., Essen.<br />

Fördergerüst mit Führungskurven für Gefäßförderanlagen.<br />

18. 10. 33.<br />

35a, 9/18. D. 69786. Demag AG., Duisburg. Einrichtung<br />

zum Einbringen von Wagenkasten in Fördergestelle.<br />

15. 2.35.<br />

35c, 1/14. M. 130716. Maschinenfabrik und Eisengießerei<br />

A. Beien G. m. b. H., Herne (Westf.). Vorrichtung<br />

zum Steuern des Fahrventils und des Ausgleichventils an<br />

Kolbenhaspeln. 10. 4. 35.<br />

35c, 3/05. S. 121126. Siemens-Schuckertwerke AG.,<br />

Berlin-Siemensstadt. Vereinigte Fahr-und Sicherheitsbremse<br />

für Fördermaschinen. 11.1.36.<br />

81 e, 9. H. 141266. Himmelwerk AG., Tübingen.<br />

Trommel, z. B. Fördertrommel mit durchgehender feststehender<br />

Achse und Antrieb durch einen im Trommelinnern<br />

angeordneten Außenläufer-Elektromotor und ein<br />

ebenfalls im Trommelinnern angeordnetes Getriebe.<br />

20. 9. 34.<br />

81 e, 22. E. 47128. Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik und<br />

Eisengießerei, Bochum. Kratzerrinnenverbindung. 3. 7. 35.<br />

81 e, 42. S. 115142. Skip Compagnie AG., Essen. Einrichtung<br />

zum schonenden Einfüllen von Fördergut in Fülltaschen<br />

o. dgl. 21.8. 34.<br />

81 e, 53. M. 132558. Arthur Müller, Oelsnitz (Erzgeb.).<br />

Antriebsvorrichtung für Schüttelrinnen, bei der hin und her<br />

gehende Bewegungen durch Kolben oder Umlaufmaschinen<br />

eingeleitet werden. 8. 11. 35.<br />

81 e, 111. W. 93 286. Erik Gustaf Arnold Widen, Stockholm.<br />

Anordnung zum selbsttätigen Beladen von Förderbahnen<br />

während der Fahrt mit Schüttgut. 20. 12. 33.<br />

Schweden 20. 12. 32.<br />

81 e, 133. E. 44354. Elektrowerke AG., Berlin. Verfahren<br />

und Vorrichtung zur Beseitigung von Brückeubildungen<br />

und Steilwänden in Bunkern oder Silos für<br />

Schüttgut. 15.6.33.<br />

81e, 136. K. 128232. Heinrich Köppers G.m.b.H.,<br />

Essen. Schlitzbunkeranordnung mit mehreren Bunkerzellen.<br />

14. 12. 32.<br />

Deutsche Patente.<br />

(Von dem Tage, an dem die Erteilung eines Patentes bekanntgemacht worden<br />

ist, läuft die fünfjährige Frist, innerhalb deren eine Nichtigkeitsklage gegen<br />

das Patent erhoben werden kann.)<br />

5b (32). 643598, vom 24. 10.35. Erteilung bekanntgemacht<br />

am 25.3.37. Heinr. Korfmann jr., Maschinenfabrik<br />

in Witten (Ruhr). Fahrbare Einbruchkerbmaschine<br />

für den Grubenbetrieb.<br />

Auf einem auf Raupen fahrbaren, mittels einer Spannsäule<br />

feststellbaren Ausleger ist eine in senkrechter Richtung<br />

schwenkbare Kettenschrämmaschine verschiebbar angeordnet.<br />

Die waagrecht liegende Welle des Antriebsrades<br />

für die Schrämkette dieser Maschine trägt eine auf ihr<br />

dreh- und verschiebbare Kupplungsmuffe, die dazu dient,<br />

den Antriebsmotor wahlweise mit dem Antriebsrad für die<br />

Schrämkette und dem Antrieb für die Raupen, d. h. für<br />

das Fahrwerk der Kerbmaschine, zu kuppeln. Zum Kuppeln<br />

der verschiebbaren Muffe mit dem Antriebsrad für die<br />

Schrämkette dient eine auf der Welle dieses Rades befestigte<br />

Kupplungsmuffe, während zum Kuppeln der verschiebbaren<br />

Muffe mit dem Fahrwerk eine Kupplungsmuffe<br />

dient, die fest mit einem auf der Welle frei drehbaren<br />

Kegelrad verbunden ist. Dieses Kegelrad greift in ein<br />

Kegelrad des Antriebes für das Fahrwerk ein, wenn die<br />

Schrämmaschine an dem Ausleger ihre hinterste Stellung<br />

einnimmt. Infolgedessen kann die Kerbmaschine nur verfahren<br />

werden, nachdem die Schrämmaschine auf den Ausleger<br />

bis in die hinterste Stellung geschoben ist. Zum Übertragen<br />

der Drehbewegung des Kegelrades auf das Fahrwerk<br />

kann ein Übersetzungsgetriebe dienen, das eine<br />

parallel zum Ausleger und eine in der Schwenkachse des<br />

Auslegers liegende Welle hat. Die Schrämmaschine kann<br />

in ihrer hintersten Stellung gegen ein Verschieben auf dem<br />

Ausleger gesichert werden.<br />

5d (1001). 643440, vom 15.3.34. Erteilung bekanntgemacht<br />

am 18.3.37. G. Düsterloh, Fabrik für Bergwerksbedarf<br />

G.m.b.H. in Sprockhövel (Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis). Vorschubvorrichtung für Förderwagen im<br />

Grubenbetrieb.<br />

Die Vorrichtung, die besonders für Grubenstrecken<br />

bestimmt ist, hat einen oder mehrere Stößel, die durch<br />

einen umlaufenden, umsteuerbaren Motor hin und her<br />

geschoben werden. Durch den Motor wird eine mit einem<br />

Übersetzungsgetriebe im Motorgehäuse gelagerte Mutter<br />

angetrieben, in der eine gegen Drehung gesicherte, am<br />

freien Ende den entgegen der Vorschubrichtung umklappbaren,<br />

durch eine Feder in der Arbeitslage gehaltenen<br />

Stößel tragende Schraubenspindel eingreift. Die Schraubenspindel<br />

ist mit dem dem Stößel entgegengesetzten Ende<br />

in einem an dem Motorgehäuse befestigten Rohr geführt.<br />

In dieses Rohr mündet eine an den Auspuff des Motors<br />

angeschlossene Leitung. Als Antriebsmotor kann ein durch<br />

einen Muschelschieber umsteuerbarer Zahnradmotor verwendet<br />

werden, dessen Schieber mit Hilfe eines Gestänges<br />

durch den Stößel oder einen Anschlag der diesen tragenden<br />

Schraubenspindel der Vorrichtung verschoben wird, wenn<br />

der Stößel seine Endlage erreicht. Bei der Verwendung<br />

zweier Stößel, die gegenläufig verschoben werden, können<br />

zum Verschieben der die Stößel tragenden Schraubenspindeln<br />

die beiden Läufer des Zahnradmotors dienen,<br />

indem mit jedem Läufer eine im Motorgehäuse gelagerte<br />

Mutter verbunden wird. Die beiden Muttern laufen mit<br />

gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung um,<br />

so daß sie und die beiden Schraubenspindeln dieselbe<br />

Steigung haben müssen. Eine Vorrichtung mit zwei gegenläufig<br />

bewegten Stößeln ermöglicht einen ständigen Vorschub<br />

der Förderwagen.<br />

5d (11). 643599, vom 27.10.34. Erteilung bekanntgemacht<br />

am 25.3.37. F. W. Moll Söhne, Maschinenfabrik<br />

in Witten (Ruhr). Bremsförderer für Kohlen oder<br />

Berge bei steilem Ein fallen.<br />

ln der Achse einer feststehenden Förderrinne oder<br />

-rutsche sind auf senkrecht zum Rinnen- oder Rutschenboden<br />

liegende Achsen schwenkbare Stau- oder Hemmplattenpaare<br />

angeordnet. Diese Plattenpaare können mit<br />

Hilfe einer axial in der Rinne oder Rutsche liegenden<br />

Stange und an dem freien Ende der Platten unten angreifender<br />

Lenker verschwenkt werden. Die Schwenkachsen<br />

der Stau- oder Hemmplattenpaare und die Lagerstellen<br />

der Lenker können abwechselnd ortsfest und verschiebbar<br />

in der Rinne oder Rutsche angeordnet und ab­

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