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A8 Die Zeit 1933 – 1949 - Mardorf

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„Sylvester-Rott“ 1935/1936 (Verpflegung wird mitgebracht)<br />

1936 Inbetriebnahme des nahe gelegenen Fliegerhorstes Wunstorf (Bau ab 1934). 1935<br />

„Kampfgeschwader“ Boelcke mit „Ju52“ und 1937 mit „He111“-Bombern.<br />

Das Telefon-Ortsnetz „Schneeren“ mit <strong>Mardorf</strong> entsteht. <strong>Die</strong> Verbindungen kommen noch per<br />

Handstöpselung zu Stande.<br />

<strong>Mardorf</strong> hat laut amtl. Statistik 536 Einwohner!<br />

„2 Einbäume“ werden im Bannsee und bei Lütjen <strong>Mardorf</strong> (Nr.164) gefunden <strong>–</strong> leider sind sie im<br />

II.Weltkrieg verbrannt.<br />

<strong>Die</strong> neue Gaststätte Kahle von 1936 an der Dorfstraße (das Gebäude steht noch)<br />

Walter Heidmann aus Bielefeld wohnt in der Nr.162 (von Dr.Fricke erbaut <strong>–</strong> Dr.Fricke-Weg 8).<br />

<strong>Die</strong> Nr.163 wird gebaut am Weißen Berg ? (von ?). Evtl. ist es die „Strandgaststätte“ bei Lütjen<br />

<strong>Mardorf</strong>, die im März 1936 errichtet wird und ab 1969 als Nr.662 „Fischerstübchen“ neu entsteht.<br />

Der <strong>Mardorf</strong>er Otto Meier (Wirt in Nr.110) eröffnet die Pension „Lütjen <strong>Mardorf</strong>“ (Nr.164).<br />

Reichsfremdenverkehrsverband (RFVV) mit LFVV (Niedersachsen - Weserbergland) und aller<br />

Fremdenverkehrsgemeinden als Pflichtmitglieder. <strong>Mardorf</strong> zahlt zu dieser <strong>Zeit</strong> für<br />

Gemeinschaftswerbung an Steinhude 200 RM.<br />

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