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(Foto: Doll)<br />

Schweres Gut fährt mit Komfort<br />

Fahrzeugtechnik. Auch das Segment des Schwerlastverkehrs ist an die grundsätzliche technische Entwicklung<br />

des gesamten Fahrzeugsektors gekoppelt. Gezielte Optimierungen beim (Leer-)Gewicht, moderne<br />

Fahrwerkskonzepte und eine bessere Verfügbarkeit gehören zu den aktuellen Trends der Branche.<br />

Zu den echten Schwergewichten innerhalb<br />

der Aufbau- und Anhän-<br />

einst vergleichsweise hohen Leergewich-<br />

allgemeinen, wirtschaftlichen Druck die<br />

gerbranche gehören zweifelsohne te der jeweiligen Fahrzeuge und der damit<br />

verbundene Wunsch nach maxima-<br />

die unzähligen Tieflade-, Schwerlast- oder<br />

auch Spezialfahrkonstruktionen, die oftmals<br />

nach spezifischen Kundenvorgaben oder gezielte, konstruktive Verfeinerunler<br />

Stabilität, durch leichtere Werkstoffe<br />

oder in vergleichsweise kleiner Serie entstehen<br />

– wobei inzwischen der Begriff Konstrukteure dabei natürlich inzwischen<br />

gen ersetzt. Unterstützung erhalten die<br />

„Schwergewicht“ auch nur noch relative durch eine leistungsstarke IT-Infrastruktur<br />

Bedeutung hat. Denn wie andere Sparten<br />

auch, werden nicht zuletzt durch den<br />

sowohl auf der Hardware-, als auch auf der<br />

Softwareseite.<br />

Spezialfahrzeuge<br />

Gewichtsoptimierte Fahrzeuge erhöhen die Nutzlast und reduzieren<br />

gleichzeitig die Kraftstoffkosten bei Leerfahrten.<br />

Moderne Fahrwerkskonzepte mit unabhängigen Radaufhängungen<br />

erhöhen das Einsatzspektrum und den Fahrkomfort.<br />

Modulare Fahrzeugsysteme erhöhen das Einsatzspektrum<br />

und die Nutzungsraten der vorhandenen Einheiten.<br />

Drei Trends derzeit bestimmend<br />

Dabei spielen heute, basierend auf den<br />

bisher gewonnenen Erfahrungen auch<br />

vor dem Hintergrund einer hohen Wirtschaftlichkeit<br />

insbesondere drei Aspekte<br />

bei der Entwicklung und dem Einsatz<br />

von Schwerlastfahrzeugen eine Rolle: Die<br />

bereits beschriebene Gewichtsoptimierung<br />

der Fahrzeuge selbst, darüber hinaus<br />

die weiter fortschreitende Durchdringung<br />

des Markts mit unabhängig<br />

aufgehängten Fahrwerkskonzepten sowie<br />

die Modularität der Fahrzeuge untereinander<br />

oder auch die Kompatibilität einzelner<br />

Komponenten der jeweiligen Modulsysteme.<br />

Wirtschaftlichkeit erhöhen<br />

Hält sich dabei die Typenvielfalt bei den<br />

ziehenden Einheiten, also den Zugmaschinen,<br />

noch in einem vergleichsweise<br />

bescheidenen Rahmen, so ist das Segment<br />

der gezogenen (oder teilweise auch<br />

selbstangetriebenen) Einheiten bekann-

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