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Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop

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Haus hinausfahren, draußen schlafen und ein bißchen<br />

Ordnung machen. Den Kin<strong>der</strong>n würde es sicher Spaß<br />

machen und …“<br />

„Welches alte Haus?“<br />

„Unser Altes Haus. Was denn sonst?“<br />

„Haben wir denn ein altes Haus?“ Gill sah ihn verblüfft<br />

an.<br />

Mallory schüttelte den Kopf. „Ach, laß. Es war nur ein<br />

Gedanke.“<br />

„Du solltest jetzt besser essen“, riet Gill. „Du kommst<br />

sonst zu spät.“<br />

„Wenn man selbst Chef ist, ist eine <strong>der</strong> Annehmlichkeiten<br />

die, daß ich ruhig zu spät kommen kann, wenn ich<br />

mag“, erwi<strong>der</strong>te er lächelnd.<br />

Gillian schüttelte den Kopf. „Jeff, du solltest über unsere<br />

Arbeit keine Witze machen“, meinte sie.<br />

„Und warum nicht?“ antwortete er lachend.<br />

Gillian furchte die Brauen. „Jeff, du kommst mir heute<br />

morgen so merkwürdig vor …“<br />

„Und ich dachte mir eben, daß du heute in einer seltsam<br />

verspielten Laune zu sein scheinst.“<br />

„Wieso das?“<br />

„Du hast angeblich noch nie etwas vom Alten Haus<br />

gehört, pflaumst mich an, weil ich vermutlich ein paar<br />

Minuten später ins Büro komme als sonst…“<br />

„Sag mal, Jeff, wovon sprichst du jetzt eigentlich?“<br />

„Von meinem Geschäft, Gill. Wo ich das Geld für unseren<br />

Lebensunterhalt verdiene.“<br />

„Jeff, sag … Fühlst du dich auch wirklich gesund?“<br />

„Warum sollte ich nicht gesund sein?“<br />

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