Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop
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Strang schnaufte, aber ehe er etwas antworten konnte,<br />
fuhr Mallory schon fort: „Niemand wird krank werden,<br />
Colonel. Vielleicht wird dem einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en übel,<br />
wenn wir durch das äußere Kraftfeld brechen, aber das ist<br />
weiter nicht schlimm. Sind wir erst einmal in <strong>der</strong> Stadt,<br />
dann dürfen Zivilisten nicht belästigt werden. Der Feind<br />
ist leicht zu erkennen. Es sind <strong>Nichtmenschen</strong>. Das werden<br />
Sie verstehen, sobald Sie einen davon gesehen haben.“<br />
„Mallory, du redest lauter Unsinn. Ich werde Beatrice<br />
angreifen, aber nicht mit Infanterie. Ich habe ein halbes<br />
Dutzend Schleppflieger und eine ganz hübsche Zahl Lastensegler,<br />
mehr jedenfalls als ich brauche. Und sehr viel<br />
hochexplosive Munition. Wenn ich mit einem halben<br />
Dutzend Angriffen auf die Stadt eintrommle, walze ich<br />
sie platt. Dann schicke ich meine Panzer hinein. Die<br />
Schlitzaugen werden gar nicht wissen, was sie zusammengeschlagen<br />
hat.“<br />
„Colonel, ich habe Ihnen doch gesagt, daß die Stadt<br />
voll unschuldiger Zivilisten steckt.“<br />
Strangs Hand griff nach dem Knopf des Sprechgerätes<br />
auf seinen Tisch. Ohne zu denken, schlug Mallory blitzschnell<br />
zu.<br />
Strangs Gesicht wurde kalkweiß. Er gab einen gurgelnden<br />
Laut von sich und glitt seitlich von seinem Stuhl<br />
herunter. Lori tat einen entsetzten Schrei. Mallory wirbelte<br />
herum, als sie aufsprang …<br />
Er berührte sie mit einem raschen, genau gezielten<br />
Gedanken; sie ließ sich in ihren Sessel zurückfallen und<br />
saß in merkwürdig verkrümmter Haltung da. Ihr Gesicht<br />
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