Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop
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darüber bestimmt <strong>der</strong> Colonel.“<br />
Chubb schob Mallory zu einem kleinen Ecktisch. Das<br />
Essen war erstaunlich gut. Es gab Fleisch, Kartoffeln und<br />
Soße, Brot, Gemüse und zum Nachtisch Erdbeeren mit<br />
Sahne und frischen Kaffee.<br />
„Wir füttern unsere Leute gut“, sagte Chubb. „Wenn<br />
man nicht ausgerechnet beim Colonel auf <strong>der</strong> schwarzen<br />
Liste steht, geht’s einem hier nicht schlecht. Nur keine<br />
Wellen schlagen, Mister. So zum Beispiel mit den Weibern.“<br />
„Wie lange bist du schon hier?“<br />
„Ein paar Monate“, antwortete Chubb. Er trank seinen<br />
Kaffee und wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab.<br />
„Was hast du gemacht, daß Strang so fuchsteufelswild<br />
wurde?“<br />
„Ich habe sein Angebot abgelehnt.“<br />
„War saudumm“, grunzte Chubb. „Und warum, wenn<br />
man fragen darf?“<br />
„Weil ich an<strong>der</strong>e Pläne habe.“<br />
Chubb grunzte wie<strong>der</strong>. „Dann vergiß lieber diese Pläne<br />
und füg dich in unser Programm. Er hat schon alles<br />
ausgekocht. Das muß man ihm lassen, er schafft was.<br />
Und richtig! Wäre nichts für ihn, wenn er nichts zu tun<br />
hätte. Er hat gesehen, daß was geschehen muß, hat sich<br />
Leute zusammengeholt und zu organisieren angefangen.<br />
Jetzt kommen wir allmählich weiter. Himmel, wir sind<br />
noch lange nicht erledigt!“<br />
„Und was wollt ihr tun?“ fragte Mallory.<br />
„Uns darauf vorbereiten, daß wir sie zusammenschlagen.<br />
Aber richtig, Freundchen!“<br />
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