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Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop

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Deshalb müssen wir ja auch …“<br />

„Das meint Strang, aber er hat nicht recht. In Beatrice<br />

sind keine Chinesen. Wir sind überfallen worden, Lori,<br />

aber nicht von menschlichen Feinden. Es sind nichtmenschliche<br />

Kreaturen, ich glaube, Wesen von einem<br />

an<strong>der</strong>en Planeten. Sie haben ganz phantastische hypnotische<br />

Kräfte. Die Menschen in <strong>der</strong> Stadt sind wie Schlafwandler.<br />

Sie wurden alle versklavt, aber sie merken es<br />

nicht einmal. Es gibt dort einen riesigen Turm, in dem sie<br />

arbeiten. Dort schuften sie täglich an einem nur unverständlichen<br />

Projekt.“<br />

Lori sah ihn entsetzt an. „Dad, was … sagst du da?“<br />

„Ich weiß. Man hat mir jetzt schon deutlich genug erklärt,<br />

ich sei ein Phantast, <strong>der</strong> sich das alles nur zusammengeträumt<br />

hat, um sich vor <strong>der</strong> Erkenntnis zu schützen,<br />

daß Gill und die Kin<strong>der</strong> tot sind. Aber sie sind nicht<br />

tot, Lori. Das mußt du mir glauben, wenn du überhaupt<br />

noch an etwas glauben kannst.“<br />

Lori schüttelte den Kopf. „Ich kann es nicht glauben,<br />

Dad“, flüsterte sie. „Es tut mir so schrecklich leid. Sie<br />

sind tot. Ich weiß, daß sie tot sind. Ich habe mich schon<br />

an den Gedanken gewöhnt.“<br />

„Du hast mich ja auch schon für tot gehalten“, hielt<br />

Mallorylory entgegen. „Aber ich bin auch nicht tot.“<br />

„Das ist etwas ganz an<strong>der</strong>es“, begann sie. „Aber wie<br />

bist du dort weggekommen? Als sie angriffen, warst du<br />

doch zu Hause.“<br />

„Ach, das lassen wir lieber. Du würdest mir ja doch<br />

nicht glauben. Und außerdem haben wir dafür jetzt keine<br />

Zeit. Wir müssen erst einmal von hier wegkommen.<br />

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