Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop
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„Schön“, sagte Strang eine Viertelstunde später. „Ich habe<br />
zugehört. Und was ich gehört habe, bestätigt meine<br />
Überzeugung, daß du spinnst.“<br />
„James, warte erst“, bat Lori. „Was Dad sagt, erklärt<br />
einiges. Wenn es möglich wäre …“<br />
„Ist es aber nicht“, fiel ihr Strang ins Wort. „Wir können<br />
…“<br />
„Wie wollen Sie das wissen, Strang?“ warf Mallory<br />
ein. „O<strong>der</strong> wissen Sie es? Nehmen Sie nicht nur etwas<br />
an? Verdammt, denken Sie doch endlich wie ein Taktiker!<br />
Wenn die Gegenseite mit etwas ganz Neuem aufkreuzt,<br />
dann leugnen Sie’s doch auch nicht! Sie richten<br />
sich danach, nicht wahr? Chinesische Kommunisten, die<br />
sich in Beatrice, Nebraska eingeigelt haben, damit sie<br />
sich von Ihnen zerbomben lassen können? Du lieber<br />
Himmel, das paßt doch nicht zu den Realitäten des Krieges,<br />
die Ihnen ja auch bekannt sind!“<br />
„James, könntest du … vielleicht jemanden hinschikken?<br />
Einen, <strong>der</strong> sich die Stadt anschaut, in einem Gleiter<br />
darüber wegfliegt, vielleicht auch Aufnahmen macht.<br />
Wenn es wirklich den Turm gibt, den Dad beschrieben<br />
hat …“<br />
„Dazu haben wir keine Zeit, Strang“, sagte Mallory.<br />
„Sie müssen mir schon glauben.“<br />
„Das tu ich aber nicht, weil ich nicht kann! Angenommen,<br />
es ist etwas an deiner Geschichte, Mallory. Wie<br />
soll ich wissen, daß diese … <strong>Nichtmenschen</strong>, wie du sie<br />
nennst, uns nicht vielleicht mit Todesstrahlen auslöschen?<br />
Meine Männer vertrauen mir, Mallory. Sie stehen<br />
unter meinem Befehl, und ich bin ihr Kommandant. Du<br />
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