Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop
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edest von Taktik, und du mutest mir zu, ich soll blindlings<br />
in einen Hinterhalt marschieren, wenn ich nicht<br />
weiß, über welche Feuerkraft <strong>der</strong> Feind verfügt?“<br />
„Ich habe doch die Konsequenzen geschil<strong>der</strong>t.“<br />
„Und ich habe nein gesagt, verdammt noch mal!“<br />
Mallory nickte. „Schön. Ich wollte, ich könnte in deinen<br />
Geist hineinkriechen und dich zwingen, die nötigen<br />
Befehle zu erteilen. Lei<strong>der</strong> kann ich das nicht. Später<br />
vielleicht, falls ich solange lebe. Ich habe erst angefangen,<br />
das kennenzulernen, was ich habe.“ Er wandte sich<br />
an Lori. „Es tut mir leid, Lori, daß ich dir’s nicht so erklären<br />
konnte, daß du’s verstehst. Später wirst du’s vielleicht<br />
einmal begreifen.“ Er ging zur Tür und sah noch<br />
einmal zu Strang zurück.<br />
„Halten Sie mich nicht auf, Colonel. Versuchen Sie’s<br />
lieber gar nicht. Unter Druck könnte ich vielleicht einem<br />
Menschen schaden. Ich weiß noch nicht genug darüber …“<br />
„Wohin gehst du?“ rief Lori.<br />
„Das weißt du, Lori. Ich sagte es ja.“<br />
„Allein?“<br />
„Es sieht so aus.“<br />
„James …, du kannst ihn nicht allein gehen lassen! Er<br />
wird sterben … Und wenn er doch recht hätte …“<br />
„Wie soll ich ihn aufhalten?“<br />
„Du könntest ihm ein paar Männer mitgeben, James.<br />
Etwas tun. Egal was, James, nur tu etwas!“<br />
Strang sah Mallory an.<br />
„Würde dir ein Mann etwas nützen, Mallory?“<br />
brummte er.<br />
Mallory nickte. Strang drückte auf die Sprechtaste.<br />
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