Laumer, Keith - Invasion der Nichtmenschen - TTb 187 - oompoop
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sen.“<br />
„Oh? Sonst noch etwas?“<br />
„Eine ganze Menge. Unter an<strong>der</strong>em fand ich einen<br />
Mann, <strong>der</strong> die Mone gesehen hat, diese Fremden.“<br />
„Kenne ich ihn? Und wo ist er?“<br />
„Er ist tot.“<br />
„Jammerschade“, meinte Strang spöttisch. „In dem<br />
Fall muß ich, fürchte ich, weitermachen.“<br />
„Das ist noch nicht alles, Strang. Ich weiß jetzt, was<br />
sie sind.“<br />
Strang seufzte. „Und ich hatte gehofft, darüber wärest<br />
du endlich weggekommen!“<br />
„Sie heißen Mone“, erklärte Mallory. „Sie sind irgendeine<br />
Lebensform, die zwischen dem liegt, was wir<br />
als organische Maschinen einerseits und lebende Wesen<br />
an<strong>der</strong>erseits bezeichnen würden. Intelligent möchte ich<br />
sie nicht nennen. Ihre Handlungen werden von einem superinstinktiven<br />
Impuls bestimmt. Das ist ungefähr so wie<br />
bei Insekten, nur viel komplizierter und größer angelegt,<br />
denn dahinter steckt eine Entwicklung, die über viele<br />
Millionen Jahre reicht.“<br />
Strang klatschte mit beiden Händen auf den Tisch.<br />
„Mensch, so laß doch endlich diesen verdammten<br />
Quatsch! Ich habe keine Ahnung, was du damit beweisen<br />
willst, aber so geht es einfach nicht! Du bist auch nicht<br />
verrückter als ich, und ich brauche jeden guten Mann!“<br />
„Strang, da gibt es auch noch ein Zeitelement, das mitspielt“,<br />
fuhr Mallory fort, ohne die Unterbrechung zur<br />
Kenntnis zu nehmen. „Es ist ihre Art, sich einen Platz<br />
auszusuchen, um dort tatsächlich ein Nest zu bauen. Da-<br />
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