08.06.2014 Aufrufe

GB – Der Grüne Bote - Rechtswissenschaftliche Fakultät - Friedrich ...

GB – Der Grüne Bote - Rechtswissenschaftliche Fakultät - Friedrich ...

GB – Der Grüne Bote - Rechtswissenschaftliche Fakultät - Friedrich ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

VORWORT<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich freue mich, Ihnen die aktuelle Ausgabe des <strong>GB</strong> <strong>–</strong> <strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Bote</strong><br />

übersenden zu können.<br />

Die Geburt des Eisbären Knut und dessen Handaufzucht durch seinen<br />

Tierpfleger im Zoologischen Garten Berlin fanden 2007/2008<br />

national und international ein großes Medienecho. Als Knut das<br />

erste Mal öffentlich präsentiert wurde, berichteten mehrere Hundert<br />

Journalisten aus aller Welt. Es überrascht deshalb kaum, dass<br />

Begehrlichkeiten an der Vermarktung nicht lange auf sich warten<br />

ließen. Zunächst ging es um die Frage, wem der Eisbär denn überhaupt<br />

gehöre. Knuts Vater war vom Tierpark Neumünster an den Zoologischen Garten<br />

ausgeliehen worden und einer vertraglichen Vereinbarung zufolge sollte dem Neumünsteraner<br />

Tierpark das erstgeborene Junge zustehen. Man einigte sich schließlich auf einen<br />

Verbleib in Berlin und eine Abgeltung sämtlicher Ansprüche gegen Zahlung von 430.000<br />

Euro an den Tierpark Neumünster. Zum anderen <strong>–</strong> und das führt zu dem Beitrag von<br />

Clemens Herrmanns <strong>–</strong> wollten auch Dritte an dem Ereignis partizipieren. So wurden etwa<br />

zahlreiche Marken mit Bezug zum Eisbären Knut angemeldet. Über eine davon <strong>–</strong> „KNUT <strong>–</strong><br />

DER EISBÄR“ <strong>–</strong> hatte nunmehr das EuG zu entscheiden. <strong>Der</strong> Berliner Zoo war gegen die<br />

Anmeldung eines Londoner Unternehmens aus der prioritätsälteren Marke „KNUD“ vorgegangen.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nicht versäumen, Sie, liebe Leserinnen und Leser, herzlich<br />

einzuladen, uns Ihre Manuskripte zuzusenden. Wie bieten Ihnen <strong>–</strong> im Falle der Annahme<br />

<strong>–</strong> eine Veröffentlichung in der jeweils nächsten Ausgabe des <strong>GB</strong> <strong>–</strong> <strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Bote</strong> und eine<br />

breite Leserschaft.<br />

Mit besten Grüßen aus Jena und Augsburg<br />

Ihr<br />

Jan Eichelberger

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!