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PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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frayaient un passage arrivant des<br />

deux côtés en longeant l’intérieur de<br />

la digue vers l’emplacement même de<br />

l’usine.<br />

On ne sait comment mais grâce à 5<br />

camions et à un chargeur , l’équipe<br />

au grand complet réussit à entasser<br />

suffisamment de sable et à construire<br />

une « digue SARIA » devant l’entrée.<br />

Et elle résista. Bravo !<br />

Dans la nuit du 14 au 15 août, le pic<br />

de la crue avait atteint 20 cm audessus<br />

du niveau de l’usine ! Sans la<br />

« digue SARIA », l’usine aurait été<br />

inondée.<br />

De cette manière, l’enlèvement des<br />

carcasses chez les clients a toujours<br />

été assuré. Dans les zones sinistrées,<br />

de nombreux conteneurs avaient été<br />

placés aux endroits assignés par les<br />

autorités dans lesquels le contenu<br />

des chambres froides et les cadavres<br />

d’animaux pouvaient être déposés et<br />

finalement enlevés.<br />

Le jeudi 15 août, malgré la<br />

défaillance du réseau téléphonique<br />

habituel, le déroulement des<br />

opérations fonctionnait pour le<br />

mieux grâce à trois téléphones<br />

portables. Tulln restait à disposition «<br />

24 heures sur 24 ».<br />

A partir du 19 août à 16h30, le<br />

niveau de l’eau avait baissé de telle<br />

sorte que l’on pouvait à nouveau<br />

accéder à l’usine par l’entrée normale<br />

même si on continuait à utiliser<br />

l’accès de secours par l’autoroute<br />

(fermée).<br />

Quant aux dégâts, le directeur<br />

Richard Lachout ne peut pas encore<br />

Dégats dus aux inondations sur<br />

lesite de TULLN<br />

Hochwasserschäden auf dem<br />

Tullner Betriebsgelände<br />

TKV entlang führenden neuen Autobahn<br />

(Richtung Stockerau/Wien) zu<br />

befestigen, damit auch die 40-Tonner<br />

unbeschadet darauf fahren konnten.<br />

Gegen 13.00 Uhr war sie fertig. In<br />

der Zwischenzeit konnten 4 LKW-<br />

Züge unsere Kunden abfahren, wobei<br />

sie die Rohware dann zu anderen<br />

TKVen bringen mussten. Ab Mittag<br />

aber war unser Werk wieder erreichbar.<br />

Nun aber gab es ein neues Problem.<br />

Rings um die gesamte Anlage gibt es<br />

zwar einen recht hohen Deich, der<br />

allerdings im Bereich der Zufahrt<br />

noch nicht fertig gestellt ist. Dort<br />

bahnte sich das Hochwasser –<br />

gurgelnd und von zwei Seiten<br />

kommend – an der Innenseite seinen<br />

Weg ins Werksgelände.<br />

Wie auch immer - es gelang mittels<br />

fünf irgendwo beschafften LKWs,<br />

einem Radlader und der gesamten<br />

Mannschaft, genügend Sand im<br />

Eingangsbereich zu einem „SARIA-<br />

Damm“ aufzuschichten, der dann<br />

auch hielt. Grandios!<br />

In der Nacht vom 14. auf den 15.8.<br />

erreichte das Hochwasser seinen<br />

Höchststand, und der lag ca. 20 cm<br />

über dem Anlagenniveau! Ohne den<br />

„SARIA-Damm“ wäre das Gelände<br />

überflutet worden.<br />

Auf diese Weise war es möglich, die<br />

Entsorgung bei den Kunden durchgehend<br />

aufrecht zu erhalten. In den<br />

Notgebieten wurden an von den<br />

Behörden zugewiesenen Plätzen<br />

zahlreiche <strong>Co</strong>ntainer aufgestellt, in<br />

welche Tiefkühltruhen-Inhalte und<br />

verendete Tiere (hauptsächlich<br />

Wildtiere und Fische) entsorgt<br />

werden konnten.<br />

Am Donnerstag, dem 15.8., funktionierte<br />

trotz kaputten Festnetzes die<br />

Au dernier moment, les salariés de TULLN ont<br />

réussi à erriger une diguecontre les flots. Le<br />

site est resté sec et l’outil a pu être maintenu<br />

en état<br />

In letzter Minute schaffen es die Tullner<br />

Mitarbeiter, einen Damm gegen die Fluten zu<br />

errichten. So blieb das Werksgelände trocken<br />

und der Betrieb konnte aufrecht erhalten<br />

werden<br />

Abwicklung der Einsätze mit drei<br />

Mobiltelefonen bestens. Tulln stand<br />

„rund um die Uhr“ zur Verfügung.<br />

Ab dem 19.8., 16.30 Uhr, war das<br />

Wasser soweit gesunken, dass die<br />

normale Zufahrt zum Gelände wieder<br />

möglich war, wenngleich hauptsächlich<br />

die Notzufahrt über die (gesperrte)<br />

Autobahn genutzt wurde.<br />

9<br />

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