Lernstraße Elektrochemie V1.9 (pdf) - Chik.die-sinis.de
Lernstraße Elektrochemie V1.9 (pdf) - Chik.die-sinis.de
Lernstraße Elektrochemie V1.9 (pdf) - Chik.die-sinis.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefun<strong>de</strong>n<br />
wer<strong>de</strong>n. 28<br />
ad<strong>die</strong>ren. So ist beispielsweise <strong>die</strong> Spannung <strong>de</strong>r Zink-Silber-Zelle gleich <strong>de</strong>r Summe <strong>de</strong>r<br />
Spannungen <strong>de</strong>r Zink-Eisen-Zelle und <strong>de</strong>r Eisen-Silber-Zelle.<br />
A 1.8<br />
Zn/Zn 2+ //Fe 2+ /Fe<br />
Zn/Zn 2+ //Cu 2+ /Cu<br />
Fe/Fe 2+ //Cu 2+ /Cu<br />
Zn/Zn 2+ //Ag + /Ag Fe/Fe 2+ //Ag + /Ag Cu/Cu 2+ //Ag + /Ag<br />
In <strong>de</strong>n galvanischen Zellen stellt Zink als une<strong>de</strong>lstes Metall immer <strong>de</strong>n Minus-Pol d.h. <strong>die</strong><br />
Donator-Halbzelle, <strong>die</strong> Silber-Elektro<strong>de</strong> immer <strong>de</strong>n Pluspol dar, d.h. <strong>die</strong> Akzeptor-Halbzelle.<br />
A 1.9 Zn(s) + Fe 2+ (aq) Zn 2+ (aq) + Fe(s)<br />
Zn(s) + Cu 2+ (aq) Zn 2+ (aq) + Cu(s)<br />
Zn(s) + 2 Ag + (aq) Zn 2+ (aq) + 2 Ag(s)<br />
Fe(s) + Cu 2+ (aq) Fe 2+ (aq) + Cu(s)<br />
Fe(s) + 2 Ag + (aq) Fe 2+ (aq) + 2 Ag(s)<br />
Cu(s) + 2 Ag + (aq) Cu 2+ (aq) + 2 Ag(s)<br />
A 2.1 KBr(aq) + Cl 2 (aq) Br 2 (aq) + KCl(aq)<br />
Chlor setzt aus einer Bromid-Ionen-Lösung Brom frei. Brom hat also ein geringeres<br />
Oxidationsvermögen als Chlor.<br />
KI(aq) + Cl 2 (aq) I 2 (aq) + KCl(aq)<br />
Chlor setzt aus einer Iodid-Ionen-Lösung Iod frei, hat also ein größeres Oxidationsvermögen<br />
als Iod.<br />
KI(aq) + Br 2(aq) I 2 (aq) + KBr(aq)<br />
Brom setzt aus einer Iodid-Ionen-Lösung Iod frei, hat also ein größeres Oxidationsvermögen<br />
als Iod.<br />
KCl(aq) + I 2 (aq) keine Reaktion, da Iod ein geringeres<br />
Oxidationsvermögen als Chlor hat.<br />
KBr(aq) + I 2 (aq) keine Reaktion, da Iod ein geringeres<br />
Oxidationsvermögen als Brom hat.<br />
A 2.1 Es fin<strong>de</strong>t keine Reaktion statt.<br />
A 2.3 Bei <strong>de</strong>n Reagenzgläsern, in <strong>de</strong>nen Iod entstan<strong>de</strong>n ist, wird eine intensive Blaufärbung<br />
sichtbar. Diese Blaufärbung beruht auf einer Einschlussverbindung zwischen Iod und<br />
Stärke, man nennt sie “Iodstärkereaktion”.<br />
A 2.4 Iod – Brom – Chlor (- Fluor)<br />
A 2.5 Bei <strong>de</strong>n Metallen liegt <strong>die</strong> oxi<strong>die</strong>rte Form als Ion vor (z.B. Cu 2+ ), bei <strong>de</strong>n Nichtmetallen<br />
liegt <strong>die</strong> reduzierte Form als Ion vor (z. B. Cl - ).<br />
A 2.6 siehe 2.1<br />
A 3.1 An <strong>de</strong>r Katho<strong>de</strong> (Minuspol) entsteht Wasserstoff.<br />
2 H 3 O + (aq) + 2 e - H 2 (g) + 2 H 2 O(l)<br />
A 3.2 Gemeinsamkeiten: Platin-Elektro<strong>de</strong><br />
Säure-Lösung<br />
Unterschied: Wasserstoff wird durch Elektrolyse hergestellt (einfacher handhabbar<br />
als Zufuhr durch eine Gasflasche).