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Portrait im„Platzhirsch“ Regionalmagazin Mai 2010

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Feste Termine setzen!<br />

„Ab jetzt treibe ich 3-mal pro Woche Sport!”<br />

Das ist zwar ein vernünftiges Ziel - aber zu<br />

schwammig formuliert! Allzu schnell kommen<br />

die Müdigkeit, das schlechte Wetter oder<br />

ein interessanter Film dazwischen - und man<br />

bleibt wieder auf der Couch. „Besser funktioniert,<br />

sich fixe Termine zu setzen und zum<br />

Beispiel, Montag, Mittwoch und Freitag,<br />

18.00 Uhr festzulegen“, weiß Margret<br />

Krackl. „Ein Trick ist, die Sportsachen schon<br />

vorab herzurichten, um - ohne lange nachdenken<br />

zu müssen - gleich hineinschlüpfen<br />

und loslegen zu können!“ Am leichtesten fällt<br />

die sportliche Betätigung zwischen 9.00 und<br />

11.00 Uhr, sowie zwischen 15.30 und 18.30<br />

Uhr. Zu diesen Zeiten hat der Mensch - das<br />

haben Sportwissenschafter herausgefunden -<br />

ein Hoch!<br />

Trainingspartner suchen!<br />

Damit der Einstieg in ein bewegungsreicheres<br />

Leben leichter fällt, ist für jene, die sich gerne<br />

in einer Gruppe bewegen, sinnvoll, sich<br />

(einen) Trainingspartner zu suchen. „Wichtig<br />

ist aber, dass er oder sie auf dem gleichen<br />

konditionellen Level sind und die gemeinsame<br />

Betätigung nicht in einen internen Wettkampf<br />

ausartet“, warnt die Rauriserin.<br />

Die richtige Sportart finden!<br />

Nur wer Spaß am Sport hat, wird langfristig<br />

dabei bleiben. Zwar eignen sich Ausdauersportarten<br />

wie Nordic Walking oder Radfahren<br />

für den Einstieg besonders gut; wichtig<br />

ist aber auch, eigene Vorlieben zu berücksichtigen.<br />

„Inline- oder Speedskating haben<br />

beispielsweise einen hohen Funfaktor“, weiß<br />

Margret Krackl. Sie ergänzt: „Welche Sportart<br />

ideal ist, hängt unter anderem vom privaten<br />

und beruflichen Stresslevel ab! Zu Menschen,<br />

die ohnehin den ganzen Tag auf den<br />

Beinen sind, passen zum Beispiel Aqua-Fitness<br />

und Krafttraining; für Leute, die unter<br />

enormem Druck stehen, sind Pilates oder<br />

Yoga ideal... Empfehlenswert ist, um die<br />

eigene Motivation zu steigern und verschiedenste<br />

Körperpartien zu aktivieren, zwischen<br />

mehreren Sportarten zu variieren.“<br />

Pausen machen!<br />

Für Anfänger empfehlen sich ein Tag Sport,<br />

ein Tag Pause. Wer sein Pensum steigern will,<br />

kann auf zwei Tage Sport und einen Tag<br />

Pause erhöhen. „Wohlfühlsportler sollten<br />

unbedingt zwei Tage pro Woche pausieren“,<br />

weiß Margret Krackl. „In dieser Zeit füllt der<br />

Körper seine Speicher auf und repariert -<br />

möglicherweise noch gar nicht spürbare -<br />

Schäden des Bewegungsapparates. Und nach<br />

einer kurzen Unterbrechung läuft das Training<br />

meistens wieder wie geschmiert!“<br />

Richtig essen und trinken!<br />

Wer sich länger als eine Dreiviertelstunde<br />

sportlich betätigt, sollte unbedingt eine<br />

Trinkflasche dabei haben und alle 15 Minuten<br />

zwei bis drei Schlucke zu sich nehmen.<br />

„Ideal sind Wasser und stark verdünnte Säfte.<br />

Ist es besonders heiß, kann man auch Salz ins<br />

Trinkwasser geben“, empfiehlt die Rauriserin.<br />

Das Getränk sollte Zimmertemperatur<br />

haben! „Bei eiskalten Getränken benötigt der<br />

Körper sehr viel Energie, sie im Magen zu<br />

erwärmen“, erklärt Margret Krackl. Hungrig<br />

sollte nie Sport betrieben werden! Am besten<br />

vor dem Training ein Glas Buttermilch oder<br />

eine Handvoll ungesalzene, ungeröstete<br />

Nüsse, die essenzielle Fettsäuren und Eiweiß<br />

für die Muskeln liefern und gleichzeitig die<br />

Fettverbrennung ankurbeln, zu sich nehmen!<br />

Auf die Ausrüstung achten!<br />

Das richtige Schuhwerk ist beim Sport das<br />

Um und Auf, weil es die Gelenke schont!<br />

„Beim Kauf empfiehlt sich, sich von Experten<br />

beraten zu lassen“, rät die Pinzgauerin.<br />

„Es gibt auch Energetiker, die austesten, welche<br />

Schuhe Energie nehmen und welche<br />

Energie geben! Der Trend beim Schuhwerk<br />

geht zu einer geringeren Dämpfung, weil es<br />

dem Barfußlaufen näher kommt“, informiert<br />

Margret Krackl. „Was die Bekleidung<br />

betrifft, so sollte sie an den Beinen eher eng<br />

anliegen und am Oberkörper locker sitzen.<br />

Richtig angezogen ist, wer beim Weggehen<br />

ganz leicht fröstelt. Im Laufe des Trainings<br />

wird einem dann ohnehin wärmer!“ �<br />

Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat<br />

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