atp edition Einsatz robotergeführter Patientenliegen (Vorschau)
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BILD 7: Modellierung der<br />
Funktionen zur Koordination<br />
der Station Sortieren<br />
über das Bedienpanel<br />
mit Matlab/Simulink<br />
u n d S t a t e fl o w<br />
BILD 6: Petri-Netz der Funktionen zur Koordination<br />
der Station Sortieren über das Bedienpanel<br />
BILD 8: Modellierung der Funktionen<br />
zur Koordination der Station Sortieren<br />
über das Bedienpanel mit Stateflow<br />
sich alles in der Grundstellung, wird der Merker Merker<br />
Reset inaktiv, der RS-Flip-Flop vor dem Zustandsautomaten<br />
2 wird gesetzt und der RS-Flip-Flop vor<br />
dem Zustandsautomaten 1 wird zurückgesetzt. Durch<br />
das Setzen wird die Bedingung Blinken des Zustandsautomaten<br />
2 aktiv geschaltet und der Leuchtmelder<br />
des Taster Start beginnt mit einer Frequenz von 2 Hz<br />
zu blinken.<br />
Die letzte Funktion der logischen Verknüpfungen aus<br />
Bild 7 ist das Starten der Anlage. Blinkt der Leuchtmelder<br />
des Taster Start und wird der Taster Start betätigt,<br />
führt dies zum Setzen eines weiteren RS-Flip-Flops.<br />
Infolge dessen wird der Merker Merker Anlage Start/<br />
Stop aktiv und das Blinken des Leuchtmelders wird in<br />
ein Dauerleuchten überführt.<br />
Alle Ein- und Ausgangssignale des Modells in Bild 7<br />
sind digitale Ein- und Ausgangssignale des M1-Systems<br />
mit Ausnahme der Merker Merker Anlage Start/Stop<br />
und Merker Reset. Diese beiden Merker sind Schnittstellen<br />
zu weiteren Teilprozessen der Station Sortieren.<br />
5.2 Automatisierung der Sortierbänder 1 und 2<br />
Das in Bild 9 aufgeführte Petri-Netz gibt einen Überblick<br />
über die Steuerung der Sortierbänder 1 und 2 und ist dem<br />
<strong>atp</strong> <strong>edition</strong><br />
7-8 / 2014<br />
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