SPÖ-Häupl verweigert Opposition in Wien ihre Rechte!

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14 11. September 2014 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Noch schlimmer. Immer wenn man glaubt schlimmer kann es nicht werden, dann zeigen unsere Regierungsmitglieder, dass Steigerungen möglich sind. Am 20.1.2013, haben gut 60 Prozent der Wahlbeteiligten gegen das reine Berufsheer in Österreich entschieden. Die große Mehrheit der Österreichischen Bürger ist für die Neutralität. Das dürfte den Machthabern ein Dorn im Auge sein. Unser Bundesheer wird ungeniert ausgehungert. Berechtigt fragt man sich, woher dann die Mittel für unsere Elite-Soldaten für Auslandseinsätze herkommen? Söldnerbudget? Oder wie war das mit dem Tschad-Einsatz? Jetzt braucht uns Verteidigungsminister Klug nur mehr erklären, was er beim NATO- Gipfel in Wales verloren hat. Beim Sanktionieren Russlands, tut unser Regierungschef Fayman eifrig mit. Will man beim Säbelrasseln gegenüber Russland dabei sein? Leserbriefe Karikatur Hat man vergessen, dass wir die immerwährende Neutralität haben? So nicht Herr Klug und Herr Faymann. Wenn Sie beide noch ein bisschen Anstand haben, dann treten Sie zurück. Dagmar Leitner, Lieboch Entmündigte Bürger. Der Staat ist praktisch pleite und abwechselnd fordern Gewerkschaften, Kammern und karitative Vereine mehr Geld vom Steuerzahler. So fordert die Arbeiterkammer jetzt höhere Schülerbeihilfen. Nach dem Krieg gab es kaum Unterstützung für Familien. Jetzt gibt es Familienbeihilfen, Studienbeihilfen, Gratis-Lehrbücher, Gratis-Fahrten für Schüler, Gratis- Studium und mehr. Eigentlich sollten die Lernerfolge besser werden - aber das Gegenteil ist der Fall. Alles, was gratis ist, ist scheinbar nichts mehr wert. Eigenleistung, Eigenverantwortung zählen nicht mehr. Der Hausverstand ist auf dem Rückzug und stirbt wahrscheinlich mit den nächsten Generationen aus. Früher wusste jeder Mensch, dass man beim Ein- und Aussteigen aus Fahrzeugen (Öffis) auf Stufen oder den Spalt zwischen Zug und Bahnsteig aufpassen musste. Heute wird man ständig vor diesen „Gefahren“ gewarnt und es passiert mehr als früher, als man noch selber gedacht und aufgepasst hat - und wo man bei Rot stehengeblieben ist, wo man auf den Verkehr geachtet und nicht jede Verantwortung auf Andere abgeschoben hat. Heute sind immer alle Anderen schuld, nur nicht die eigene Unachtsamkeit und bezahlen sollen auch immer die Anderen. Stephan Pestitschek, Strasshof Sommertheater zur Maut. Deutschlands Bundesverkehrsminister Dobrindt, der selbst den Maut-Dschungel herbeigeführt hat, steht derzeit gewaltig unter Druck, weil Widerspruch von allen Seiten kommt und er gerade dabei ist, das wichtigste CSU-Projekt an die Wand zu fahren. Dobrindt hat einen derartigen Wirbel hineingebracht, dass selbst der österreichische Verfassungsgerichtshof seine Entscheidung über eine Beschwerde eines deutschen Staatsbürgers über die Zulässigkeit einer Maut auf der Felbertauernstrecke - Autos mit Lienzer Kennzeichen sind gegenüber anderen privilegiert - unüblicherweise noch immer nicht getroffen hat und die EU in dieser Sache sogar ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eingeleitet hat. Die Maut für alle ist politisch niemals durchsetzbar und auch Merkels Stellvertreter laufen gegen die Maut-Pläne Dobrindts bereits seit Wochen Sturm. Nun wollen Bundesverkehrsminister Dobrindt und Bundesfinanzminister Schäuble private Investoren, also Banken und Versicherungen, künftig mit Kapital an Bauvorhaben beteiligen. Dies ist zwar wieder eine neue Idee im Maut- Chaos jenseits der österreichischen Staatsgrenze, die Umsetzungsbegeisterung, für die es viele Gründe gibt, wird sich aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in Grenzen halten. Anton Frisch, Kufstein Sommergespräch-Analyse. Am 2. September 2014 analysierte Herr Armin Wolf in der „ZiB2“ das Sommergespräch des Herrn Strache. Eine außergewöhnlich schwache Analyse seitens des ORF’s, da nur auf ein Thema heruntergebrochen (Migrantenbildung). Zusätzlich die Ausführungen zum Thema Sprache eines Universitätsprofessors - arme Studenten, bei so einem Lehrer. Die Tatsache beweist, dass die Bildung ein sehr Wichtiges wäre, sieht man die PISA-Ergebnisse und die Ergebnisse bei Polizei- und Lehrereraufnahmetests. Dies ist ein Beweis dafür, dass wir alle wieder die Sprache und die Grundkenntnisse in allen Bereichen wieder besser lernen müssen. Da täuscht auch ein zynisches Lächeln des Herrn Wolf nicht hinweg. Klaus Weiß, Eferding Immer falsche Aussagen. Das Sparen auf dem Sparbuch lohnt schon lange nicht mehr. Es wird noch so weit kommen, dass man sogar dafür zahlen muss, wenn man Geld auf der Bank liegen lässt. Zinsen gibt es zwar keine mehr, aber dafür immer höhere Bankgebühren. EZB-Ratsmitglied Nowotny lag mit seinen Aussagen immer falsch, schon vorn Jahren hat er erklärt: „Die Krise ist ja längst vorbei.“ Auch das Pleiteland Portugal hat Nowotny als Musterknaben hingestellt. Nur hat as Land seine Ziele mehr als verfehlt und hat jetzt Hilfe benötigt. Am besten man verlässt sich nicht auf die Aussagen vom EZB-Ratsmitglied Nowotny. Ernst Pitlik, Wien Die hier abgedruckten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. E-Mail: redaktion.nfz@fpoe.at
+++ +NEUERSCHEINUNGEN +++ NEUERSCHEINUNGEN ERSCHEINUNGEN +++ NEUERSCHEINUNGEN UNGEN +++ NEUERSCHEINUNGEN NUNGEN +++ + - - - - - - - - - BESTELLSCHEIN 1080 Wien, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a Tel.: 01/512 35 35 - 29, Fax: 01/512 35 35 - 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung Neue Freie Zeitung zum (zutreffendes bitte ankreuzen): ❍ Halbjahrespreis € 15,- ❍ Jahrespreis € 30,- ❍ Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- ❍ Auslandsjahresbezug € 73,- ❍ Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muß. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: * Mitglied in FPÖ-Landesgruppe: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Haus-Nr., Tür-Nr.) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt * * * * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. * Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
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