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Verantwortung zeigen<br />
Sicherheit hat für Costa Kreuzfahrten<br />
oberste Priorität<br />
produkt.Kreuzfahrten/Fähren<br />
Liebe Reisebüro-Partner,<br />
Anzeige<br />
wofür steht Costa? Mit der Anzeige „Verantwortung zeigen“ geht Costa auf diese Frage ein und möchte sich und seine Unternehmenswerte<br />
der Öffentlichkeit in Deutschland vorstellen. In ausgewählten Magazinen und Tageszeitungen informiert das Kreuzfahrtunternehmen in den<br />
nächsten Wochen und Monaten über wichtige Themen und Entwicklungen und zeigt, wofür es mit seinen Mitarbeitern und Produkten steht.<br />
Auf diese Weise möchten wir Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen, um Ihren Kunden und unseren Gästen zu zeigen, dass Costa ein<br />
engagiertes und verlässliches Unternehmen ist.<br />
Ihr Felix Eichhorn<br />
Aufrichten der Costa Concordia: Präzisionsarbeit eines internationalen Teams<br />
Mit dem erfolgreichen „Parbuckling“ der Costa Concordia im September dieses Jahres<br />
wurde ein Meilenstein erreicht: Ein internationales Expertenteam aus weltweit führenden<br />
Ingenieuren sowie rund 500 Werftarbeitern richteten in Millimeterarbeit das auf der<br />
Seite liegende Schiff wieder auf – eine technische Meisterleistung in der Geschichte der<br />
Schifffahrt. Für Costa Kreuzfahrten ist dies ein weiterer wichtiger Schritt, das Vertrauen<br />
in das Unternehmen sukzessive wieder aufzubauen. „Wir sind uns unserer Verantwortung<br />
bewusst und werden mit vereinten Kräften weiterhin daran arbeiten, Kreuzfahrten noch<br />
sicherer zu gestalten“, so Michael Thamm, CEO Costa Crociere S.p.A.<br />
Einführung und Implementierung neuer Sicherheitsvorkehrungen<br />
Mit dem Branchenverband CLIA (Cruise Lines International Association) und weiteren<br />
Kreuzfahrtunternehmen wurden erweiterte Vorgaben und Sicherheitsrichtlinien entwickelt.<br />
Einige der wichtigsten Maßnahmen sind:<br />
• Noch vor dem Auslaufen des Kreuzfahrtschiffes aus dem Hafen erhalten alle Gäste in<br />
Anwesenheit der Schiffsoffiziere ausführliche Informationen zu den Notfallabläufen<br />
• Alle Costa Schiffe und deren Routen werden kontinuierlich von einer modernen<br />
Leitzentrale in Echtzeit überwacht und stehen im ständigen Austausch mit dem<br />
Costa Headquarter<br />
• Die Verantwortung auf der Brücke liegt in den Händen des Kapitäns, der durch<br />
den aktiven Austausch mit seinen Kollegen unterstützt wird – teamorientierte<br />
Entscheidungsprozesse sind Pflicht<br />
Verantwortungsvoller Umgang mit Natur und Umwelt<br />
„Die Bewohner von Giglio werden ihre Insel ohne jegliche Spuren des Unfalls wieder<br />
zurück erhalten“, versichert Thamm. Während des gesamten Bergungsprojekts garantieren<br />
umfangreiche Messungen und Kontrollen, u.a. unter wissenschaftlicher Leitung der<br />
Università La Sapienza di Roma durchgeführt, dass die Wasserqualität sowie die Fauna und<br />
Flora auf dem Meeresboden erhalten werden. Dieses Engagement wird für weitere fünf<br />
Jahre nach der Wrackbergung von Costa fortgeführt.<br />
Darüber hinaus setzt das Unternehmen den Ausbau einer umweltfreundlichen Costa-<br />
Flotte weiter fort. Noch in diesem Jahr wird Costa Kreuzfahrten als eines der ersten<br />
Kreuzfahrtunternehmen in innovative Abgasreinigungsanlagen auf seinen Schiffen<br />
investieren.<br />
Vier Fragen an Costa-Chef<br />
Michael Thamm:<br />
Was bedeutet die<br />
erfolgreiche Aufrichtung<br />
der Costa Concordia für<br />
das Unternehmen Costa?<br />
„Das aufrechte Schiff<br />
steht symbolisch für unser<br />
Unternehmen und ist auch<br />
ein wichtiges Zeichen für<br />
unsere Gäste und Mitarbeiter. Das erfolgreiche „Parbuckling“-<br />
Projekt ist ein entscheidender Schritt zur sicheren und<br />
umweltfreundlichen Bergung des Schiffes vor der Insel Giglio.<br />
Man sagt: Stark ist nicht unbedingt derjenige, der nie gefallen<br />
ist, sondern der, der sich nach einem Sturz wieder aufrichtet<br />
und mit Enthusiasmus weitermacht. Der aus seinen Fehlern<br />
lernt und sich laufend weiterentwickelt. Aus diesem Holz sind<br />
das Unternehmen Costa und seine Menschen, und darauf bin<br />
ich sehr stolz.“<br />
Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Kapitäne gut ausgebildet<br />
sind und umfassend auf ihre Eignung geprüft wurden?<br />
„Alle unsere Kapitäne durchlaufen eine strenge, sehr gute<br />
Ausbildung und werden kontinuierlich weitergebildet. Zudem<br />
haben wir ein spezielles Überprüfungsverfahren eingeführt,<br />
welches insbesondere die charakterliche Eignung evaluiert.“<br />
Was hat Costa aus dem Unglück gelernt?<br />
„Unsere Verpflichtung für Sicherheit ist absolut. Die Sicherheit<br />
hat für uns höchste Priorität. Wir haben zusammen mit dem<br />
Branchenverband CLIA und anderen Kreuzfahrtunternehmen<br />
neue Standards definiert, die über die aktuellen<br />
internationalen Sicherheitsvorschriften hinausgehen und die<br />
Regeln der Kreuzfahrtindustrie völlig neu definieren.“<br />
Können Sie ausschließen, dass sich bei Costa so etwas<br />
wiederholen wird?<br />
„Ich persönlich stehe dafür, dass wir alles Menschenmögliche<br />
tun werden, um so ein Unglück und so viel Leid zu verhindern.<br />
Wir haben seitdem viele Dinge verbessert und werden<br />
weiterhin hart an uns arbeiten.“<br />
Michael Thamm ist seit Juli 2012 CEO von Costa Crociere S.p.A.<br />
und verantwortet die drei Marken der Costa Gruppe: Costa<br />
Kreuzfahrten, AIDA Cruises und Iberocruceros. Thamm ist<br />
Vorstandsmitglied des europäischen Branchenverbands CLIA und<br />
war vorher acht Jahre lang Präsident bei AIDA Cruises in Rostock.<br />
Seit 65 Jahren bietet die Reederei Costa Kreuzfahrten mit weltweit 15 Schiffen eine<br />
große Routenvielfalt und deutschsprachigen Service bei einer Kundenzufriedenheit<br />
von 98 Prozent.<br />
www.costakreuzfahrten.de