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Der atmosphärische Treibhauseffekt ist Realität - Ing-buero-ebel.de

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5 Verzeichnisse<br />

Abbildungsverzeichnis<br />

1.1 Temperatur auf einem rotieren<strong>de</strong>n Planeten im Vergleich zu <strong>de</strong>r effektiven<br />

Strahlungstemperatur (T eff ) für das einfache rotieren<strong>de</strong> Planeten-Mo<strong>de</strong>ll<br />

für verschie<strong>de</strong>ne Werte <strong>de</strong>s Parameters λ <strong>de</strong>r thermischen Reaktion. Die Temperatur<br />

<strong>ist</strong> über <strong>de</strong>r Zeit dargestellt, wobei bei 0 Sonnenaufgang, bei π <strong>de</strong>r<br />

Sonnenuntergang und <strong>de</strong>r Sonnenaufgang wie<strong>de</strong>r bei 2π <strong>ist</strong>. . . . . . . . . . . 11<br />

1.2 Durchschnittliche (y ave ), minimale (y min ) und maximale (y max ) Werte <strong>de</strong>r relativen<br />

Temperatur y aus <strong>de</strong>r numerisch Integration <strong>de</strong>r Gleichungen für verschie<strong>de</strong>ne<br />

Werte von λ. <strong>Der</strong> numerisch berechnete Mittelwert von y 4 <strong>ist</strong> auch<br />

dargestellt, dieser sollte immer genau 1 sein. Die senkrechten Linien zeigen<br />

näherungsweise die λ-Werte in <strong>de</strong>r Äquatorregion einiger terrestrischen Planeten,<br />

die ein näherungsweises Bild von <strong>de</strong>ren extremen Temperatur-Profilen<br />

ergäben, wenn diese Planeten eine Infrarot-transparente Atmosphäre hätten.<br />

Earth - Er<strong>de</strong><br />

Mercury - Merkur<br />

Moon - Mond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

2.1 normierter Verlauf und normierter Mittelwert <strong>de</strong>r Temperatur an <strong>de</strong>r Oberfläche<br />

mit <strong>de</strong>m Formfaktor als Parameter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

3.1 Energieflüsse in <strong>de</strong>r Atmosphäre, nach Kiehl und Trenberth . . . . . . . . . . 25<br />

3.2 Originaltext Bakan: Spektrum <strong>de</strong>r als Schwarzkörper i<strong>de</strong>alisierten solaren (6000<br />

K) und terrestrischen (255 K) Wärmestrahlung (a), aufgetragen über <strong>de</strong>r logarithmischen<br />

Wellenlängenskala von 0,1 bis 100 µm. Das Produkt aus Wellenlänge<br />

und Strahldichte auf <strong>de</strong>r Ordinate stellt sicher, dass gleiche Flächen gleichen Energiemengen<br />

entsprechen. Die Bildabschnitte b und c darunter zeigen schematisch<br />

das Transmissionsvermögen zwischen <strong>de</strong>m Oberrand <strong>de</strong>r wolkenfreien Atmosphäre<br />

und <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n (b) bzw. 11 km Höhe (c). Die Spurengase“ Wasserdampf, Kohlendioxid,<br />

Ozon, D<strong>ist</strong>ickstoffoxid und Methan stellen die wesentlichen natürlichen<br />

”<br />

Treibhausgase dar. (nach: GOODY und YUNG 1995)<br />

Kommentar G & T: Abbildung 13 <strong>ist</strong> ein unverschämtes Bild, da es physikalisch<br />

irreführend <strong>ist</strong>. Die Unverschämtheit wird nicht im Auge <strong>de</strong>s Betrachters bleiben,<br />

wenn dieser einen Blick auf die undurchsichtige Skalierungsfaktoren wirft, die bereits<br />

von Bakan und Raschke in undokumentierter Art und Weise in ihrem Paper<br />

über <strong>de</strong>n sogenannten natürliche <strong>Treibhauseffekt</strong> verwen<strong>de</strong>n [16]. Das <strong>ist</strong> wissenschaftliche<br />

Fehlverhalten wie das fehlen<strong>de</strong> Zitat. Bakan und Raschke haben dieses<br />

Bild aus [17] entnommen, wo die Skalierungsfaktoren, die von größter Be<strong>de</strong>utung<br />

für die gesamte Diskussion sind, nicht behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n. Dies <strong>ist</strong> so gut wie wissenschaftliches<br />

Fehlverhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

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