Der atmosphärische Treibhauseffekt ist Realität - Ing-buero-ebel.de
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Verzeichnisse<br />
3.3 Abb. 32 in GT09: Eine Maschine, die Wärme-Übertragung von einem Reservoir<br />
niedriger Temperatur (z. B. die Stratosphäre) auf ein Reservoir hoher<br />
Temperatur (z. B. Atmosphäre) ohne Aufwendung externe Arbeit macht, kann<br />
nicht bestehen - auch wenn sie strahlungsmäßig an ein Umfeld angekoppelt <strong>ist</strong>,<br />
mit <strong>de</strong>nen sie strahlungsmäßig ausgewogen <strong>ist</strong>. In mo<strong>de</strong>rnen Klima-Mo<strong>de</strong>llen<br />
wird eine solche Variante <strong>de</strong>s Perpetuum mobile <strong>de</strong>r zweiten Art angenommen. 28<br />
3.4 Strahlungswärmestrom zwischen zwei parallelen Platten<br />
First Law: erster Hauptsatz <strong>de</strong>r Thermodynamik<br />
Second Law: zweiter Hauptsatz <strong>de</strong>r Thermodynamik . . . . . . . . . . . . . 30<br />
3.5 Ein sphärischer Schwarzkörperstrahler mit <strong>de</strong>r Temperatur T <strong>ist</strong> umgeben<br />
von zwei Schalen, eine mit <strong>de</strong>r Temperatur T A und die an<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r äußeren<br />
Randlage mit <strong>de</strong>r Temperatur T B . Die Pfeile repräsentieren die Energieflüsse<br />
zwischen <strong>de</strong>n Schalen. Um ihre Temperaturen zu behalten, müssen die Flüsse<br />
von Strahlungsenergie zu und von <strong>de</strong>n Schalen bilanzieren. . . . . . . . . . . 31<br />
3.6 Ein einfaches zwe<strong>ist</strong>ufiges Mo<strong>de</strong>ll für die Atmosphäre mit Treibhausgasen.<br />
Die effektive Temperatur am oberen Rand <strong>de</strong>r Atmosphäre wird durch die<br />
Notwendigkeit <strong>de</strong>r Abwägung <strong>de</strong>r dabei die Sonnenstrahlung mit <strong>de</strong>n ausgehen<strong>de</strong>n<br />
IR-Strahlung. Damit stellt sich die Temperatur <strong>de</strong>r Oberfläche, wie<br />
unten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />
3.7 IR-Spektrum, beobachtet von <strong>de</strong>r Oberfläche am Nordpol. Beachten Sie die<br />
Emission von Wasserdampf unter 800 cm − 1 , von CO 2 zwischen 800 und<br />
950 cm − 1 und von Ozon bei ∼ 1100 cm − 1 . Die scharfen Linien stammen gänzlich<br />
vom Wasserdampf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
3.8 IR-Spektrum, beobachtet aus einer Höhe von 20 km über <strong>de</strong>m Nordpol. Dieses<br />
Diagramm macht klar, wie die CO 2 -Emission im Vibrationsband zwischen 600<br />
und 700 cm cm − 1 , und von Ozon bei ∼ 1100 cm − 1 blockiert wird. Die scharfen<br />
Dips auf <strong>de</strong>r linken Seite stammen vom Wasserdampf . . . . . . . . . . . . . 36<br />
3.9 Das Schema zeigt, wie eine Erwärmung <strong>de</strong>r Oberfläche durch <strong>de</strong>n <strong>Treibhauseffekt</strong><br />
die Ebene ansteigen läßt, ab welcher die Atmosphäre Strahlung direkt<br />
in <strong>de</strong>n Weltraum emittiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
3.10 Die oberste Box zeigt die Solar-Intensität an <strong>de</strong>r Oberfläche und die Emission<br />
von IR-Strahlung von <strong>de</strong>r Oberfläche. Niedrige Auflösung von Absorption und<br />
Streuung verschie<strong>de</strong>ner Treibhausgase wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n unteren Boxen gezeigt.<br />
Das blaue Spektrum in <strong>de</strong>r obersten Box zeigt das “atmosphärische Fenster“,<br />
in <strong>de</strong>m die IR-Strahlung von <strong>de</strong>r Oberfläche direkt in <strong>de</strong>n Weltraum entkommen<br />
kann. <strong>Der</strong> Absorptionsbereich <strong>de</strong>s CO 2 wird von <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n vertikalen<br />
Linien begrenzt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Tabellenverzeichnis<br />
1.1 Relevante Parameter für die Planeten (siehe [12]). Das λ für Gl. (1.23) (am<br />
Äquator, ξ = 0) <strong>ist</strong> geschätzt aus <strong>de</strong>r thermischen Trägheit, <strong>de</strong>r Sonnentagdauer<br />
und an<strong>de</strong>ren Parametern. Es <strong>ist</strong> beson<strong>de</strong>rs klein für die Er<strong>de</strong> dank<br />
ihrer schnellen Rotation und <strong>de</strong>r hohen Wärmekapazität <strong>de</strong>s Wassers, das <strong>de</strong>n<br />
größten Teil <strong>de</strong>r Oberfläche bil<strong>de</strong>t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
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