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12/2001
7. Grundverkauf Kaun, Stadler, Holl-Dietl
Die Familien Stadler, Kaun und Holl möchten eine Teilfläche aus der Parzelle
957/27 Ortsraum) erwerben und bieten dafür 700,-- ATS.
Flächenaufstellung
Holl 155 m² á 700,-- ATS = 108.500,-- ATS
Stadler 125 m² á 700,-- ATS = 87.759,-- ATS
Kaun 130 m² á 700,-- ATS = 91.000,-- ATS
Der Vorsitzende bringt vor, dass er sich vorstellen kann, dass die Flächen aus
dem öff. Gut zwischen den Parzellen .157/1 und .159, bzw. .156 und .158 an
Familie Stadler (ca. 125 m²); die Fläche zwischen den Parzellen 118/2 und 120/2
an Fam. Kaun (ca. 130 m²), sowie die Fläche zwischen den Parzellen .151 bzw.
117 und 120/2 bzw. 132, je KG Windischgarsten, an Familie Holl u. Dietl (ca. 155
m²) veräußert wird. Öffentliches Gut ist nicht Gemeindeeigentum. Das Ausscheidungsverfahren
aus dem öffentlichen Gut dauert einige Wochen und wird dann
mit einer Verordnung des Gemeinderates abgeschlossen. Der Erlös von diesem
Verkauf fällt der Marktgemeinde zu.
Der Gemeinderat beschließt auf Antrag des Vorsitzenden, mittels Heben
der Hand einstimmig, dass grundsätzlich Teile der Parzelle 957/27 an die
Anrainer Holl-Dietl, Stadler und Kaun, zum Preis von 700,-- ATS je m² veräußert
werden. Das entsprechende Verfahren ist einzuleiten.
Einwendungen:
8. Baurechtsvertrag Österr. Bundesforste
Der Baurechtsvertrag mit den Österr. Bundesforsten wurde bereits in der Sitzung
am 6. April 2001, im TOP 4/8/2001 beschlossen. Geändert hat sich das Flächenausmaß
von ca. 3.600 m² auf 3.920 m² und daraus resultierend der Baurechtszins
von 16.362,-- ATS auf 17.640,-- ATS. Das Baurecht beginnt ab 1. 1. 2002
und ist auf 99 Jahre abgeschlossen.
Auf Antrag des Vorsitzenden wird mehrheitlich, durch Heben der Hand, der
Flächenausmaßänderung von 3.600 auf 3.920 m² im, in der Sitzung am 6.
April 2001, im TOP 4/8/2001 beschlossenen Baurechtsvertrag mit den
Österr. Bundesforsten, zugestimmt.
Gegenstimme: Herr GR Manfred Gansterer FPÖ
9. Bericht Prüfungsausschuss
Der Prüfungsausschuss hat am 13. Sep. 2001 beraten und festgestellt:
a) Die Barkasse wurde geprüft und festgestellt, dass ein Überschuss in Höhe von
415,20 ATS aufscheint der zu klären ist.
Gerichtsplatz: Der bisherige Abrechnungsstand weist einen Saldo von
69.481,60 ATS aus.
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