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CENAP REPORT

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<strong>CENAP</strong> Report Nr. 305, Mai 2007<br />

gestern Abend die Menschen ein "langes, zigarrenförmiges Objekt" quer über den<br />

Himmel schießen. Aber diese flammende Erscheinung wurde gleichzeitig auch in<br />

Kingsport, Christiansburg, Roanoke und Plaski gesehen. Rex Rainy aus der 1805<br />

State Street berichtete was er sah: "Es war eine weißliche, glühende Masse, lang<br />

und zylindrisch wie eine große Zigarre, die von West nach Ost rapide dahinschoß.<br />

Ich wollte zu meinem Feldstecher greifen, aber bis ich den angesetzt hatte, war die<br />

'Zigarre' schon wieder verschwunden." Andere Leute berichteten von einer<br />

"blauen Flamme" die am Himmel dahinzischte und einen "weißen Dampf"<br />

hinterließ, man sprach von einem "Flammenobjekt" oder sie berichteten von<br />

einem "schnell hinfliegenden Lichtstreifen" fast wie ein "horizontaler Blitz" und<br />

schneller als ein Jetflugzeug. Die meisten Menschen bestätigten, das soetwas wie<br />

ein weißlicher Streifen am Himmel zurückblieb, der sich langsam auflöste. Es muß<br />

sehr hoch gewesen sein. Ein Luftverkehrs-Kontroller auf dem TriCities Airport<br />

gestand zu, dass er diesbezüglich zwar mehrere Berichte erhielt, man dort aber<br />

selbst davon nichts wahrnahm. Er fragte beim Atlanta Air Route-Kontrollzentrum<br />

nach, aber dort hatte man keinerlei Informationen betreffs im Einsatz befindliche<br />

Düsenflugzeuge an diesem Abend. Auch alle anderen Flughäfen in dem Großraum<br />

konnten nichts dazu beitragen, um den Vorfall aufzuklären - sie wußten nichts von<br />

einer "fremden Maschine".<<br />

"Jetzt 'Fliegende Zigarren'" meldete am 5.Mai 1952 die Mainzer Zeitung Die<br />

Freiheit aufgrund einer dpa-Meldung aus Sydney: >Sieben Einwohner von Sydney<br />

und der 250 Kilometer davon entfernten Landstadt Parkes wollen am Sonnabend<br />

eine "Fliegende Zigarre" beobachtet haben, die "beleuchtet wie ein<br />

Passagierdampfer auf hoher See" geräuschlos in großer Höhe und anscheinend<br />

auf einem festen Kurs am Himmel entlangschwirrte. Einer der Beobachter<br />

behauptete, diese Abart der "Fliegenden Untertassen" sei "ein Ding, so lang wie<br />

ein Luftschiff oder ein Unterseeboot" gewesen, das "gerade wie ein Kanonenrohr"<br />

am Himmel entlangzog. Am Heck der "Fliegenden Zigarre" hätten sich<br />

Auspuffrohre befunden, die wie Düsen aussahen. "Schließlich verschwand es in<br />

einer Wolkenbank."<<br />

"'Fliegende Zigarre' gesichtet" meldete UP aus Dijon und am 11.Juni 1952<br />

berichtete so die Rhein-Neckar-Zeitung: >Ein ehemaliger Flugzeugpilot erklärte,<br />

dass er am Sonntagabend am Himmel eine "Fliegende Zigarre" von etwa 50 Meter<br />

Länge gesichtet habe. Der Pilot, Louis Marie, sagte, die mysteriöse "Zigarre" habe<br />

einen langen Rauchschweif gehabt und sei mit einer Geschwindigkeit von über 500<br />

Kilometern in der Stunde geflogen. Auch andere Zeugen haben die "Fliegende<br />

Zigarre" gesichtet und dabei ein besonderes Getöse gehört, das sich vom Geräusch<br />

der Düsenjäger klar unterschied. Die Leiter des Flugplatzes von Dijon und des<br />

Observatoriums von Besancon lehnten jeden Kommentar ab.<<br />

"Fremdes Objekt über Dakar gesehen." Die Paris-Dakar berichtete am 4.Juli<br />

1952: >Am Morgen des 3.Juli befand sich um 6:08 h der technische Leiter der<br />

Radiostation Hann-Center auf dem Weg nach Dakar, als er südwärts ein<br />

ungewöhnliches Objekt klar für 5 Sekunden über den offenen Himmel schießen<br />

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