CENAP REPORT
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<strong>CENAP</strong> Report Nr. 305, Mai 2007<br />
Licht-Reflexion von Autoscheinwerfern in einer Nebelschicht enthält - alles drin,<br />
nur die wahre Erklärung nicht.<br />
In diesem Zusammenhang ist sicherlich ein Artikel vom 13.Juli 1953 aus der<br />
Stockholmer Zeitung Morgon-Tidningen bemerkenswert. Hiernach nahmen die<br />
dänischen Verteidigungs-Behörden die "Fliegenden Untertassen" insbesondere<br />
deswegen ernst, weil man vermutete, dass diese Flugobjekte von sowjetischen<br />
Basen in der Arktis kommen könnten. Auch wenn sich die meisten<br />
Beobachtungen, selbst die von ausgebildeten Beobachtern, dieser Untertassen sich<br />
bisher als astronomische Phänomene auswiesen, gab es dennoch eine ungeklärte<br />
Fälle. Das Danish Air Force Command ist deswegen alarmiert und beauftragte den<br />
Verteidigungsstab den entsprechenden Phänomenen nachzugehen. Inbesondere<br />
Radar-Aufzeichungen schienen darauf hinzuweisen, dass die ferngesteuerten<br />
Objekte von einer sowjetischen Basis in Novaya Zemlya in der Arktis kommen. So<br />
die Folgerungen des militärischen Geheimdienstes Dänemark zu dieser Zeit! Im<br />
Kern dieser Überlegungen stand eine Erfahrung, die von einem Offizier und<br />
sieben Zivilisten auf dem jütländischen Karup-Airfield bei Bornholm am<br />
12.November 1952 gemacht wurde. Sie hatten aus der Ferne eine Erscheinung<br />
gesehen, die zwar irgendwie an ein Flugzeug erinnerte, aber doch nicht so ganz<br />
einem solchen zugeordnet werden konnte und sich sehr rapide dahinbewegte.<br />
Hierzu gab es ungewöhnliche Radaraufzeichnungen. Der Geheimdienst verglich<br />
diesen Bericht mit den Meldungen aus Norwegen aus den 2.Weltkrieg betreffs<br />
Geister-Raketen. Daraus ergab sich für das dänische<br />
Luftverteidigungs-Kommando die Feststellung, dass der "flying saucer traffic"<br />
über Skandinavien von besonderem aerotechnischem Interesse sei! Der Fall ging<br />
aber erst im Sommer 1956 (!) bei Projekt Blaubuch ein und wurde dort mit<br />
"unzureichende Informationen" abgelegt, weil man keine weiteren Informationen<br />
aus Dänemark hierzu erhalten konnte. In der Folge berichtete die London Daily<br />
Telegram am 11.April 1958 sogar von dem Geschehen welches Jahr zurück lag.<br />
Hiernach habe ein dänischer Jagdflieger "eine Formation von Fliegenden<br />
Untertassen" verfolgt, die auf den Radarschirmen des Stützpunktes Skrydstrup<br />
erschienen sei. Der Zeitung nach habe der Pilot die Untertassen dann auch gesehen<br />
und versuchte sie zu erreichen, aber dann beschleunigten sie und verschwanden.<br />
Hiernach rief der Kommandeur des Stützpunktes, Capt.Peterson aus Vojens, die<br />
Öffentlichkeit auf, ihm alle mysteriösen Flugobjekte zu berichten. Zu diesem<br />
Zeitpunkt hatte Peterson bereits die dänische UFO-Organisation SUFOI<br />
gegründet und nutzte offenkundig die vorausgehende Geschichte als Aufhänger<br />
für seine Medientätigkeit. Die UFOlogin Gladys Fusaro aus Long Island, NY,<br />
nahm damals deswegen mit Peterson Kontakt auf und erfuhr bezüglich des<br />
genannten Vorfalls von ihm brieflich: "Ich war am Radar und schickte den Jet in<br />
den Einsatz. Es ist zwar richtig, dass das UFO rapide vom Radarschirm<br />
verschwand, aber der Pilot hat niemals etwas visuell gesehen. Offiziell habe auch<br />
ich nichts gesehen."<br />
"Polizei-Beamter sah 'Fliegende Zigarre'" meldeten am 2.November 1954 die<br />
Hessischen Nachrichten: >Einen grünlich schimmernden, zigarrenförmigen<br />
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