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CENAP REPORT

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<strong>CENAP</strong> Report Nr. 305, Mai 2007<br />

wie sie bereits die Luftschiffe für sich absorbierte und eine Weltsicht aufbauen<br />

kann, wonach die außerirdischen Raumschiffe schon immer bei uns waren (die<br />

'Weiterführung' hin zu Erich von Dänikens prä-astronautische Artefakte aus der<br />

menschlichen Geschichte ist da nur noch 'normal' und rundet das Bild ab).<br />

"Geheimnisvoller Flugkörper in Norwegen explodiert" kabelte UP und die<br />

Rhein-Neckar-Zeitung druckte am 11.Dezember 1957 folgendes ab: >Das<br />

norwegische Verteidigungsministerium teilte am Dienstag mit, der am<br />

Sonntagabend über einem Gehöft in Snertingdal in Mittelnorwegen explodierte<br />

geheimnisvolle Flugkörper stehe in keinerlei Zusammenhang mit irgendwelchen<br />

Unternehmen der norwegischen Streitkräfte. Es könne noch nicht gesagt werden,<br />

ob es sich dabei um die Sputnik-Trägerrakete handele oder um irgend etwas<br />

anderes. Es könnte sich sowohl um eine Rakete ausländischen Ursprungs oder<br />

auch um eine einfache Signalrakete handeln, die lediglich aus Spaß abgeschossen<br />

worden sei. Der Fall werde gegenwärtig von militärischen Sachverständigen<br />

untersucht.<<br />

"'Geheimnisvoller Flugkörper' keine Sputnik-Rakete" meldete UPI und am<br />

12.Dezember 1957 berichtete so die Rhein-Neckar-Zeitung: >Das norwegische<br />

Verteidigungsministerium teilte am Mittwoch mit, bei dem geheimnisvollen<br />

Flugkörper, der am Sonntagabend über einem Gehöft in Snertingdal in<br />

Mittelnorwegen explodierte, handelte es sich nicht um die Sputnik-Trägerrakete,<br />

sondern um eine ganz gewöhnliche Signalrakete. Die aufgefundenen Metallteile,<br />

die von Fachleuten der Luftwaffe genau untersucht worden seien, ließen darüber<br />

keinen Zweifel. Inzwischen gestand der Nachbar des Bauern, der den<br />

"geheimnisvollen Flugkörper" beim Absturz beobachtet hatte, die Signalrakete<br />

gemeinsam mit seinen Söhnen abgeschossen zu haben, um sich einen Scherz zu<br />

erlauben. Er habe in keiner Weise daran gedacht, welche Folgen sein Scherz<br />

auslösen würde. Vertreter der norwegischen Armee hatten sich eigens zur<br />

Untersuchung der Reste des Flugkörpers von Oslo aus im Hubschrauber nach<br />

Mittelnorwegen begeben. Die Absturzstelle war sofort abgesperrt und militärisch<br />

bewacht worden.<<br />

"Schweden: 'Fliegende Spindel' - Alarm um unbekannten Flugkörper aus dem<br />

Osten" berichtete am 13.August 1965 der Kurier: >Fieberhaft suchen seit Gestern<br />

Helikopter und Soldaten der schwedischen Armee im unzugänglichen Waldgebiet<br />

von Övertorneaa, Nordschweden, nach einem raketenartigen Flugkörper, der<br />

Dienstag plötzlich in niederer Höhe am Himmel aufgetaucht war und dann hinter<br />

einer aus Granitfelsen gebildeten Anhöhe niedergegangen sein dürfte. Ein Bauer<br />

aus Övertorneaa hatte die Meldung über das Flugobjekt erstattet. "Ich sass mit<br />

meiner Frau und mit meinen zwei Jungen gerade auf der Veranda des Hauses, um<br />

Kaffee zu trinken", erklärte der Mann. "Da hörten wir ein eigenartiges<br />

donnerndes Sausen in der Luft, und plötzlich erschien das Ding im Osten. Es hatte<br />

die Form einer Spindel und besaß zwei kleine Tragflächen ganz am Ende. Es<br />

überflog den See und verschwand nur wenige Meter über dem Boden hinter dem<br />

Berg." Die schwedischen Militärbehörden schließen aus Zeichnungen, die sie von<br />

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