Nr. 168.pdf - Waldner Firmengruppe
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Neue Labors für älteste Universität Estlands<br />
von konrad.kreuzer@waldner.de<br />
Die Universität in Tartu ist nicht nur eine der ältesten<br />
Universitäten Nordeuropas, sondern auch die größte<br />
und einzigste Vollzeituniversität in Estland. Vor 377<br />
Jahren gründete der König von Schweden die Hochschule<br />
– heute studieren über 17.000 Studenten an<br />
der Uni Tartu, die auf der Weltrangliste der Universitäten<br />
unter den Top 500 gelistet wird.<br />
Wöchentliche Baubesprechung<br />
mit dem<br />
Generalunternehmer<br />
Rand & Tuulberg.<br />
Weekly construction<br />
meeting with the general<br />
contractor Rand &<br />
Tuulberg.<br />
ging der Nobelpreis für Chemie an einen<br />
1909 Professor der Universität Tartu: Wilhelm<br />
Ostwald erhielt die Auszeichung für seine Forschungen<br />
auf dem Gebiet der Katalyse, sowie für seine grundlegenden<br />
Untersuchungen über chemische Gleichgewichtsverhältnisse<br />
und Reaktionsgeschwindigkeiten. Mit<br />
dem Institutsleiter der chemischen Fakultät – Professor<br />
Enn Lust – forscht erneut ein nobelpreisverdächtiger<br />
Wissenschaftler in Tartu. Mit seinen Ergebnissen in der<br />
Batterie- und Akkuforschung ist er weltweit führend und<br />
hat bereits einige Speziallaboratorien erhalten, um seine<br />
Forschungen voran zu treiben. Mit einem weiteren Neubau<br />
möchte die Universität dem Erfolg von 1909 noch ein<br />
Stück näherkommen.<br />
Rektor Alar Karis von<br />
der Uni Tartu überreicht<br />
Konrad Kreuzer (Geschäftsführer<br />
WALD-<br />
NER Laboreinrichtung)<br />
eine Dankes-Urkunde.<br />
Rector Alar Karis of<br />
the University of Tartu<br />
presents Konrad Kreuzer<br />
(the CEO of WALDNER<br />
Laboreinrichtungen) a<br />
certificate of thanks.<br />
Professor Enn Lust<br />
und Andreas Ansip,<br />
Ministerpräsident von<br />
Estland, beim Rundgang<br />
in den neuen<br />
Laborräumen (v. l.).<br />
Professor Enn Lust and<br />
Andreas Ansip, the Prime<br />
Minister of Estonia, on a<br />
tour of the new laboratories<br />
(from left to right).<br />
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