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Spende - Salvatorkolleg

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Maria Flügge und<br />

Michael Schönball<br />

Aus dem neuen Schuljahr<br />

26 Lehrern und Mitschülern, der Abschied vom<br />

Renovierung und Umbau des<br />

rige Foyer wurde von 145 m² auf über 290 m² „In den nächsten Wochen werden noch Möbel 27<br />

befreienden Pausengong oder vom erha-<br />

Schulgebäudes<br />

erweitert und mit einer energiesparenden für das Foyer angeschafft, sodass sich die<br />

benen Gefühl, Oberstufler zu sein, genau wie<br />

Verglasung ausgestattet. Dieser Raumgewinn Schüler dort treffen und wohlfühlen können“,<br />

der Aufbruch in die neue Welt.<br />

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten am Sal- wurde erzielt, indem die Glasfront ca. fünf ist sich Architekt und Bauleiter Michael Luib<br />

Aber wir wurden ja gut auf das Leben vorbevatorkolleg<br />

wurden auch im Jahr 2010 weiter Meter in Richtung Pausenhof verschoben sicher, der die Möbel gemeinsam mit seiner<br />

reitet – schon in Latein hieß es – non scholae,<br />

vorangebracht.<br />

wurde. Als Bodenbelag wurde großforma- Frau eigens für die Schule entworfen hat.<br />

sed vitae discimus, nicht für die Schule, son- haben wir in der Oberstufe entdeckt, dass nerische und organisatorische Begleitung,<br />

Begonnen wurde in den Oster- und Pfingsttiges Steinzeug verlegt, sodass der neu gedern<br />

für das Leben lernten wir. Da zurzeit ja eine alte Lehrer-Schüler-Antipathie sich bei bei allen Lehrern für die Vorbereitung auf das<br />

ferien mit dem Austausch von etwa 1.300 m² wonnene Raum die Schüler, Lehrer und Eltern Insgesamt wurde im Jahr 2010 etwa eine Mil-<br />

der Begriff der Kompetenz hoch im Kurs steht, einem gemeinsamen Bier in einem der orts- Abitur und das große Engagement für uns<br />

Fenster- und Fassadenelemente in energie- hell und freundlich begrüßt.<br />

lion Euro investiert, die vom Schulträger und<br />

stellen wir einige Kompetenzen vor, die uns in ansässigen Lokale schnell in eine gegensei- Schüler,<br />

sparender Ausführung mit 3-fach-Verglasung.<br />

der Stadt Bad Wurzach getragen werden.<br />

9 Jahren <strong>Salvatorkolleg</strong> angeeignet wurden: tige Sympathie verwandeln kann.<br />

bei unseren Eltern und Familien, dass sie uns<br />

Die Öffnungselemente wurden zudem mit Im Foyerbereich erfolgte eine Anpassung der<br />

Zum Beispiel Medienkompetenz. Uns wurde Leider wurden wir in die Kunst der Rhetorik die ganzen Jahre ausgehalten und immer<br />

Kontakten zur Verschlussüberwachung Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallation. Ausblick 2011<br />

beigebracht, dass man Vorträge und Reden nur unzureichend eingeführt. Die einzige vielfach unterstützt haben<br />

ausgestattet, sodass durch die Abschaltung Es wurden die Fassaden- und Fensterteile in<br />

in der Welt da draußen nur noch medienge- Kompetenz auf diesem Gebiet sagt uns, dass und bei unserer Stufe für das gute Klima, für<br />

der Heizung bei geöffnetem Fenster Energie Richtung Pausenhof sowie im Verbindungs- Für das Jahr 2011 ist eine weitere flexible<br />

stützt hält.<br />

diese Rede nicht länger als 5 Minuten dauern gemeinsames Lernen und Zittern vor und<br />

eingespart werden kann. Dies ist nicht nur bau zwischen Süd- und Nordtrakt ausge- Vergrößerung des Foyers geplant. Mittels<br />

darf. Aus diesen zwei Gründen kommen wir gemeinsames Feiern nach dem Abitur und für<br />

aus wirtschaftlichen, sondern auch aus ökotauscht, auch wurden Rauchschutztüren beweglicher Wände in den neuen Klassenzim-<br />

Apropos – wir hätten für heute natürlich auch jetzt schnell zum Schluss.<br />

die vielen Freundschaften, die 9 Jahre Schule<br />

logischen Gründen sinnvoll. In diesem Zuge eingebaut sowie die Rohbau- und Elektroarmern, die im Bereich des bisherigen Verwal-<br />

eine tolle Power-Point-Präsentation vorberei-<br />

zu dem gemacht haben, was sie waren.<br />

wurden auch die Sonnenschutzelemente beiten ausgeführt. Danach konnte der Estrich tungstraktes geschaffen werden, stehen<br />

tet, allerdings hat der Beamer nicht funktio- Hierbei gebietet uns die gesellschaftliche Natürlich dürfen wir hier die Macher und<br />

und die Verdunkelung im Fachbereich Physik sowie der Feinsteinzeugbelag verlegt und dann etwa 465 m² für Veranstaltungen und<br />

niert und vorher ist uns der Rechner abge- Kompetenz – mit anderen Worten die Regel Schaffer im Sekretariat, in der Bibliothek und<br />

erneuert.<br />

die Deckenverkleidung im neu geschaffenen Vorträge zur Verfügung.<br />

stürzt, die Leinwand hätte aber sowieso nicht der Höflichkeit, auf deren Einhaltung Pater unseren Hausmeister Maucher nicht verges-<br />

Die Heizungsanlage wurde für die Einzel- Raum angepasst werden.<br />

zum Raum gepasst. Genau, diese Kompetenz Friedrich ja großen Wert legt – dass man sich sen. Bedanken wollen wir uns auch bei allen,<br />

raumregelung vorbereitet, um auf die<br />

Der Eingangsbereich sowie der Verkaufsstand<br />

gehört natürlich auch zu den überlebens- am Schluss großzügig bedankt.<br />

die jetzt noch nicht genannt wurden, aber<br />

in di viduellen Anforderungen in den Räumen Um pünktlich zum Schulbeginn fertig zu sein, für den Hausmeister werden realisiert und<br />

wichtigen – die Kompetenz, spontan immer Und so wollen wir uns am Ende von 9 Jahren eine Rolle in unserer Schullaufbahn gespielt<br />

reagieren zu können. Auch die Außenansicht mussten die Handwerker, die Schulleitung die Decke sowie die Beleuchtung im Foyer<br />

eine gute Ausrede parat zu haben, wenn es Schule bedanken:<br />

haben.<br />

wurde verbessert, indem die Betonteile ge- und die Bauleitung Hand in Hand arbeiten erneuert.<br />

drauf ankommt.<br />

Alle haben Sie durch ihr Tun dafür gesorgt,<br />

reinigt und neu gestrichen wurden.<br />

und manche Überstunde leisten. Aber mit<br />

Bei Pater Friedrich für die immer guten Be- dass wir jetzt unbesorgt sagen können: „Gott<br />

vereinten Kräften war zum Schulbeginn alles Die größte Baumaßnahme ist nächstes Jahr<br />

Und wenn man dann mit der Ausrede geziehungen zum Himmel, so manchen verspro- sei Dank – wir sind erlöst. Die Zukunft kann<br />

Sommerferien 2010<br />

fertig gestellt und der Schulbetrieb konnte die Verlegung des Verwaltungsbereiches<br />

scheitert ist und das Verhältnis zum Lehrkörchenen Fensterplatz dort und die erbauenden kommen.“<br />

ohne Einschränkungen starten. Ein großes sowie die Sanierung der Sanitäranlagen im<br />

per einen schwerwiegenden Riss bekommen Worte zum Abschied,<br />

In den Sommerferien wurde dann das Herz- Lob geht an die Handwerker, die eine gute Erdgeschoss. Dieser Abschnitt ist nicht nur<br />

hat, ist soziale Kompetenz anzuwenden. So bei Herrn Guter für die notentechnisch rech- Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!<br />

stück der Schule neu „geformt“: Das bishe- Leistung gezeigt haben.<br />

der größte in finanzieller Hinsicht, sondern

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