2 Entwicklungsgeschichte des Dorfes - Verbandsgemeinde Nassau

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8.8 Friedhof / Friedhofshalle 8.8.1 Der Friedhof, früher genannt „der Totenhof" Bis zum Jahr 1856 wurden die Toten der drei Kirchspielgemeinden auf dem „Totenhof" unmittelbar neben der Kirche beigesetzt. Umgeben war er mit einer 50 cm breiten und 1m hohen Bruchsteinmauer, die nach „Hofmanns" hin noch sichtbar ist. Friedhofshalle C HRONIK DER GEMEINDE DORNHOLZHAUSEN Zum 400- jährigen Geburtstag von Dr. Martin Luther 1883 pflanzte man in die Mitte des verlassenen Friedhofs eine Eiche, Luther zum Gedächtnis. Leider fing diese schöne Eiche seit einigen Jahren an zu kränkeln, aus welchen Gründen, ist man geteilter Meinung - und, wie es ausschaut, wird sie sich nicht mehr erholen. Auszüge aus dem Sterberegister: Das Durchschnittsalter um die Jahrhundertwende 1900: Männer bei 44 Jahre Frauen bei 46 Jahre 90 Jahre später: Männer bei 67 Jahre Frauen bei 77 Jahre 71
8.8.2 Friedhof Der Friedhof wurde 1856 oberhalb unserer Dorfes am Limes angelegt. Bis 1856 war der „Totenhof" um die Kirche im Dorf. Umgestaltet wurde der heutige Friedhof im Jahre 1983. 1984 wurde unterhalb ein Parkplatz angelegt und mit einer Hecke abgegrenzt. Gedenkstein C HRONIK DER GEMEINDE DORNHOLZHAUSEN 8.8.3 Friedhofshalle / Gedenkstein Nach dem Beschluss des Gemeinderates vom 18.11.1962 wurde 1963 eine Friedhofshalle auf dem Friedhof errichtet. Im Zuge der Bauarbeiten wurde das Ehrenmal der gefallenen und vermissten Soldaten der Gemeinde beider Weltkriege versetzt und neu gestaltet. Die Einweihung des Ehrenmals war im Winterhalbjahr 1954/1955. 72
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Autor(en): Walter Singhof V Paul Si
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Inhalt Vorwort des Ortsbürgermeist
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1.2 Ortswappen Perfektionismus sowi
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en die Einwohnerzahl bei 56 bzw. 77
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Ab 1850 Besitzer der Wohnhäuser in
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Nr. 27 Lebse: Bis 1856 Gemmer, Dani
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Nr. 44 Henners: 1856 Joh. Heinrich
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2.3 Kriegsteilnehmer 1914- 1918 1.
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29. Julius Metz 30. Willi Metz 31.
Seite 22 und 23: 2.6 Der Erzbergbau im Mühlbachtal
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Seite 32 und 33: 3.4 Versichertes Inventar der Kirch
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Seite 36 und 37: Aber dem Planer dieser neuen Schule
Seite 42 und 43: 4.3.4 Gastschüler der Schulmühle
Seite 46 und 47: 5 Landwirtschaft 5.1 Die Hofbauern
Seite 48 und 49: 1927 eine Strohpresse folgte; 1928
Seite 50 und 51: 1973 gab es den letzten Gemeindebul
Seite 52 und 53: 6.2 Ämter und ihre Besetzung Neben
Seite 54 und 55: Der heutige gemischte Chor Dornholz
Seite 56 und 57: Auch bei der Kleidung hat sich eini
Seite 58 und 59: Seit November 1991 haben es sich di
Seite 60 und 61: Mit Beschluss vom 6.März1931 wurde
Seite 62 und 63: Der Tragkraftspritzenanhänger, der
Seite 64 und 65: 7.4 Der FV „4 Tannen" Dornholzhau
Seite 66 und 67: 8 Öffentliche Einrichtungen 8.1 Do
Seite 68 und 69: 8.2 Backhaus 1956 wurde ein neues B
Seite 70 und 71: 8.5 Taunusblick Am „Stergkopf" ha
Seite 74 und 75: 8.9 Poststelle Auch Dornholzhausen
Seite 76 und 77: diese Dinge dann sinnvoller weise f
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