Isaac Asimov Gift vom Mars - Oom Poop
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Den anderen wurde die Tragweite dieser Frage klar,<br />
und es wurde ruhig.<br />
Jemand sagte: »Seht euch sein Gesicht an! Wie eine<br />
abgeschälte Tomate.«<br />
Das war leicht übertrieben, aber wirklich nur leicht.<br />
Hände zogen an seinem Kragen, den er sich im<br />
Kampf gegen die marsianische Kälte dicht an den<br />
Hals geschnürt hatte. Sie setzten ihn in einen Stuhl<br />
und riefen Hennes.<br />
Hennes war nach zehn Minuten da. Er sprang von<br />
einem kleinen Wagen, und sein Gesichtsausdruck war<br />
eine Mischung aus Wut und Ärger. Keinerlei sichtbare<br />
Anzeichen von Erleichterung darüber, daß einer seiner<br />
Angestellten in Sicherheit war, waren zu erkennen.<br />
»Was soll das, Williams?« bellte er.<br />
David blickte auf und sagte kühl: »Ich hatte mich<br />
verlaufen.«<br />
»Oh, so nennen Sie das? Zwei Tage verschwunden,<br />
und der Herr hat sich verlaufen. Wie haben Sie das<br />
angestellt?«<br />
»Nun, ich wollte einen kleinen Spaziergang machen<br />
und bin wohl zu weit gegangen.«<br />
»So, Sie sind zwei <strong>Mars</strong>nächte hindurch herumgelaufen?<br />
Soll ich das glauben?«<br />
»Fehlen irgendwelche Sandkatzen?«<br />
Einer der Farmboys mischte sich schnell ein, als<br />
Hennes' Gesicht sich noch weiter rötete. »Er ist völlig<br />
fertig, Mr. Hennes. Er war im Staubsturm draußen.«<br />
»Reden Sie doch keinen Unsinn!« verwies ihn<br />
Hennes. »Wenn er im Staubsturm draußen war, würde<br />
er nicht hier sitzen.«<br />
»Nun, das weiß ich auch«, sagte der Farmboy,<br />
»aber sehen Sie ihn sich doch an!«