Isaac Asimov Gift vom Mars - Oom Poop
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kräftig und muskulös, und die Stimme an seinem Ohr<br />
klang vertraut.<br />
»Schon gut, Dr. Silvers. Ich wollte nur nicht, daß<br />
Sie mich verraten, indem Sie überrascht aufschreien.«<br />
Der Arm löste sich.<br />
»Starr?« fragte Dr. Silvers.<br />
»Ja. Machen Sie die Tür zu. Ich dachte, Ihr Zimmer<br />
wäre das beste Versteck. Und außerdem muß ich mit<br />
Ihnen sprechen. Hat Hennes gesagt, was geschehen<br />
ist?«<br />
»Nein. Hatten Sie damit zu tun?«<br />
Der andere konnte Davids Lächeln in der Finsternis<br />
nicht sehen. »In gewissem Sinne ja, Dr. Silvers. Hennes<br />
ist <strong>vom</strong> Weltraum-Ranger besucht worden, und<br />
in der Verwirrung konnte ich mich in Ihr Zimmer<br />
schleichen, ohne daß mich jemand sah. Das hoffe ich<br />
wenigstens.«<br />
»Was reden Sie da?« fragte der alte Wissenschaftler<br />
mit erhobener Stimme. »Ich bin jetzt wirklich nicht zu<br />
Scherzen aufgelegt.«<br />
»Das ist kein Scherz. Der Weltraum-Ranger existiert<br />
wirklich.«<br />
»Aber das ist doch Unsinn! Nicht einmal Hennes<br />
hat diese Geschichte geglaubt.«<br />
»Jetzt glaubt sie Hennes aber, dessen bin ich sicher,<br />
und Sie werden bis morgen die Wahrheit wissen.<br />
Aber hören Sie mir zu. Der Weltraum-Ranger ist unsere<br />
große Hoffnung. Wir spielen ein sehr gewagtes<br />
Spiel, und wenn ich auch weiß, wer hinter den <strong>Gift</strong>anschlägen<br />
steckt, kann uns dieses Wissen vielleicht<br />
gar nichts nützen. Das sind nicht ein oder zwei Verbrecher,<br />
die mit einer ungeheuren Erpressung ein<br />
paar Millionen verdienen wollen, sondern wir haben